Nein, nein! Das besagte und betagte Virus schafft erst die Möglichkeit sich eine Krankheit einzufangen und diese Möglichkeit einer Krankheit darf nicht zu einer Unzeit vorweggenommen werden, um ein leicht berechenbares Simulationsspiel mit der verunsicherten Menschheit zu treiben.
Nein, das wäre nicht zu fragen! Denn ausnahmslos sind alle irdischen Menschen von der Frage der Freiheit, sich einen Virus "einfangen" zu dürfen, der 1000 mal kleiner als ein Bakterium ist, ausnahmslos in der Möglichkeitsform völlig unaufgeregt und gelassen betroffen.
Nein! Denn Maskentragen ist - unumstritten für mich - kein Irrsinn pur: Die gedankenlose Folgerung daraus: "Wenn es nix nützt, dann schadets auch nicht" ist absolut nicht richtig und eher leichtsinniger Irrsinn, denn Maskentragen kann und muss immer nur in besonderes begründeten Fällen richtig und vernünftig sein. Eine "herbeigewünschte" Pandemie darf weder zum Verstecken von Windfalldelikten noch zur kollektiven Anmache in der Angstmache durch eine jeweils individuell unbegründete Impferpressung geeignet erscheinen und muss stets durch eine unbequeme Skepsis als verlässliches Kontrollsystem parallel diskret begleitbar sein.
Das ist politisch in Demokratien nicht einheitlich zu machen, der Weg in eine politische Gesundheitsdiktatur durch medizinisch-wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen den weltgrößten Chemiekonzernen der Welt scheint dies allerdings erstmals möglich zu machen, damit gewaltige Finanzströme auf Kosten Dritter ( - möglichweise auch durch Geheimverträge zu Lasten Dritter ? ) - locker zu machen. Nichts genaues weiß man nicht. Der Widerspruch bietet eine dankbare Verwirrung, um fortschrittliche Erkenntnisse der so genannten Humangenetik nicht in falsche Hände geraten zu lassen.
Es wird in allen Ländern schwer werden, den "schwarzen Peter" jeweils einer anderen bestimmten politischen Interessengruppe unterzujubeln.
Wer hier das Pressemonopol auf seiner Seite hat, der scheint anfangs klar im Vorteil zu sein, was sich aber schnell ändern kann.
Und das ist für alle langfristigen Planer auf dem durch die Corona-Hysterie ganz empfindlich betroffenen Weltmarktes besonders schlecht, ökonomisch altbewährte Versorgungsstrukturen einer just-in-time-Produktion mit geringst möglicher Lagerhaltung aufrecht erhalten zu müssen. Und so tut sich etwas ganz Entscheidendes auf allen Weltmärkten, wobei nicht wenige "Großmaulwurfsblindenvereine" verzweifelt auf der Suche nach neuen Sponsoren zu sein scheinen... 
By the serious & seriösem Buy-pass-way: Die Frage, die sich ernsthaft wirklich mehreineindeutig stellt, die kann nur lauten:
>> "Wie schaffen wir es weltweit unaufgeregt, dass wir uns einem Wandel von Paradigmen in Fragen unauflösbarer Widersprüche ökonomisch anzupassen vermögen, ohne dabei gleich besonders "ökokomisch aus der (Geld-)Wäsche zu schauen??" <<
(Eigenzitat)
Bernies Sage (Bernhard Layer)