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Genau, es ist dasselbe wie bei jeder anderen Impfung auch, die seit Jahrzehnten angewendet werden. Nur in Zeiten, wo man aus Angst vor dem Unbekannten Toilettenpapier hortet, wird auch aus Angst vor dem Unbekannten die Impfung zu einer exorbitanten Diskussion mit allen möglichen Fantasien des Grauens. Menschen, die schon immer unter latenten Ängsten mit ihrem Organismus litten, treiben nun in der Krise Blüten und es kommen die seltsamsten Ideen, um der Angst Herr zu werden. Diese Fantasien um vom Angstort Erde zu flüchten gab es schon immer, Entführungen durch Außerirdische, Ufo-Sichtungen, Forschung auf dem Mars nach Lebewesen, der Mann im Mond, Gott im Himmel usw. alles geistige Flucht vom Ort. Selbst die Umsiedlung der Erdbevölkerung auf andere Planeten gibt es in der Fantasie sehr ausgereift, Film und Literatur belegen das. Um jedoch auf der Erde mit der Pandemie-Krise einen Umgang zu finden, braucht es die schlichten Möglichkeiten in der Realität, die dem Menschen zur Verfügung stehen und das ist neben der persönlichen Stärkung der Resilienz um ein gutes Immunsystem zu erreichen, was jedoch auch den Widerspruch zum allgemeinen System beinhaltet, eben das Impfen als eine systemkonforme Lösung. So wird durch das Einwirken von außen Immunität erreicht, selbst, wenn der Organismus von innen nicht dazu in der Lage ist. Ich versuche in der Beratung mein Bestes die Menschen aufzuklären, wie durch Selbstvertrauen und Kontakt zu sich selbst Immunität zu erreichen ist, aber es ist ein Fass ohne Boden und ich werde damit kaum fertig. Es bleibt nur Impfen übrig, als Lösung ohne lange Therapie für die Seele um mit den Ängsten einen natürlichen Umgang zu ermöglichen.


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