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>> Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt << erkannte schon der Österreicher Ludwig Wittgenstein.


Warum sollte dies nicht auch für die 'Viren-Sprache' gelten?


Für alle negative (=fehlende) Materie ist seltsam von Belang, worum es gerade konkret nicht geht, eben weil alles Fehlende sofort in doppelter Passivlegitimation (von außerhalb) besetzt werden will und dies dabei ein Gefühl von Leere (innerhalb) hervorruft, welches somit auch unbedingt einer Viren-Lehre im Geringsten bedürfen sollte.


Es ist ja schon erstaunlich, dass ein ("böses") Virus, das rund 1000-mal kleiner ist als ein ("gutes") Bakterium eine ganze Welt in Unordnung bringen kann. Da muss man sich schon fragen dürfen, wer da "etwas" nachgeholfen haben könnte? :rolleyes:


Doch Vorsicht! Dabei darf es weder um Schuld noch um den Grund einer in die Zukunft gerichteten Ursachenforschung von "ausgeflippten" (artenübergreifenden) Viren gehen, denn Viren haben kein eigenes Schuldgefühl, weil sie (noch) keine Seele haben und diese erst durch ihren Wirt bekommen.


Diese meine Auffassung entspricht einem modernen Panpsychismus im Organischen Weltbildverständnis.


Ein Verständnis also, welches für alles PAN-DEMIE-SCHE eine Nische in völliger HALB-WERTIGKEIT eines etymologischen Schismata beschreibt, das sich spaltend oder jeweils zur "besseren" Hälfte vereinigend offenbaren wird. Soviel steht schon fest.


Sobald es aber in der medizinischen Forschung überwiegend um die Erzeugung von unbedingt  kontrollierbaren  "Wirkungsexplosionen im Geringsten" geht, ist man zum Zwecke von Geheimhaltung und Ablenkung geneigt, allen möglichen Ur-Sachen (als U-Sache) ein "X für ein U" vorzumachen, was keiner Militärstrategie fremd ist.


Und so bleibt es "als Möglichkeit" nicht aus, dass geistig-materielle Nachstellungen in geringster Form allem "vorauseilen" könnten und phantasiegewaltvolle Vorstellungen - in Lichtungen und "Nichtungen" - über so genannte Gain-of-Function-Mutationen  humangenetisch hypermorph - sich noch in weitgehend  unverstandenen Automatismen - einfach phantasiereich "nachbilden" könnten, sozusagen in einer Special Art of Autogenpooling.


Eigentlich ein ganz natürlicher Ausleseprozess, der zu keiner Hysterie Anlass geben sollte und in einem unangemessenen Übermaß nicht das ganze Schul-und Bildungssystem auf den Kopf zu stellen rechtfertigt.


Bernies Sage (Bernhard Layer)


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