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Das geht nicht. Als Märchenerzähler stecke ich im Spiegel.

Und meine Meinung liegt dabei immer "knapp daneben" - in einen Spiegel voller Neuronen,
die sich dank *universalgenetischer Sprachquantenkontexturallogik* für Jedermann lohnen.

Dann stell Du Dich doch vorm Spiegel und lies diesen Text nochmal vor.

Fazit: Jeder Mensch ist im Spiegel ein geringfügig in der Zeit "versetzter" Anderer als Wanderer in (noch) dunkler Bewusstheit und möchte dabei "helle" - wie ein Stern am Firmament "ortsfest" erkannt werden.

Und so steht die neugierige Verwirklichung des Fremden als lohnenswertes Ziel immer über der Selbstverwirklichung, zu welcher die eigene Meinung aber immer nur zur Hälfte sinnlich beizutragen vermag.

Bernies Sage (Bernhard Layer)

<blockquote data-quote="Bernies Sage" data-source="post: 879444" data-attributes="member: 6115">Das geht nicht. Als Märchenerzähler stecke ich im Spiegel.Und meine Meinung liegt dabei immer &quot;knapp daneben&quot; - in einen Spiegel voller Neuronen,die sich dank *universalgenetischer Sprachquantenkontexturallogik* für Jedermann lohnen.Dann stell Du Dich doch vorm Spiegel und lies diesen Text nochmal vor. Fazit:&nbsp; Jeder Mensch ist im Spiegel ein geringfügig in der Zeit &quot;versetzter&quot; Anderer als Wanderer in (noch) dunkler Bewusstheit und möchte dabei &quot;helle&quot; - wie ein Stern am Firmament &quot;ortsfest&quot; erkannt werden. Und so steht die neugierige Verwirklichung des Fremden als lohnenswertes Ziel&nbsp; immer über der Selbstverwirklichung, zu welcher die eigene Meinung aber immer nur zur Hälfte sinnlich beizutragen vermag.Bernies Sage (Bernhard Layer)</blockquote>

[QUOTE="Bernies Sage, post: 879444, member: 6115"] Das geht nicht. Als Märchenerzähler stecke ich im Spiegel. Und meine Meinung liegt dabei immer "knapp daneben" - in einen Spiegel voller Neuronen, die sich dank *[B]universalgenetischer Sprachquantenkontexturallogik* [/B]für Jedermann lohnen. Dann stell Du Dich doch vorm Spiegel und lies diesen Text nochmal vor. [U]Fazit[/U]: Jeder Mensch ist im Spiegel ein geringfügig in der Zeit "versetzter" Anderer als Wanderer in (noch) dunkler Bewusstheit und möchte dabei "helle" - wie ein Stern am Firmament "ortsfest" erkannt werden. Und so steht die neugierige Verwirklichung des Fremden als lohnenswertes Ziel immer über der Selbstverwirklichung, zu welcher die eigene Meinung aber immer nur zur Hälfte sinnlich beizutragen vermag. Bernies Sage (Bernhard Layer) [/QUOTE]

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