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Auf Thema antworten

Ich sagte nur, dass ich keinen kenne, der ernsthaft daran erkrankt ist. Ich kenne schon welche, die positiv getestet wurden, aber die hatten nur ganz normale Erkältungssymptome oder haben gar nichts gemerkt. Wären sie nicht getestet worden, hätten sie es als eine Erkältung abgehakt oder eben gar nichts davon mitbekommen.


Und außerdem bin ich immer offen für neue Informationen. Wenn sich das Blatt doch noch wenden wird und wirklich massenweise Menschen daran erkranken und sterben werden, bin ich der erste, der bereit ist zu sagen: Ich habe mich geirrt. Ich wäre auch sehr gespannt wie Querdenken und co. reagieren würden, sollte sich heraus stellen, dass diese Sache doch ernst wird. Aber bisher kann ich das nicht sehen. Ich sehe vielmehr eine krampfhafte Fixierung auf die Corona-Todeszahlen und ein Ignorieren aller anderer Todesursachen. Den Tod hat es auch vor Corona schon gegeben. Und die Maßnahmen selber richten auch immense Schäden mit potentiell tödlichen Folgen an.


Hier hat allerdings im Jahre 2020 eine Wende stattgefunden. Bisher musste man extreme Maßnahmen auch extrem gut begründen können, mittlerweile muss man sie nicht nur nicht mehr begründen können, sondern im Gegenteil sind diejenigen in der Beweispflicht, die den Nutzen von totalitären Maßnahmen hinterfragen. Alles was ich verlange ist eine öffentliche Diskussion im Mainstream über dieses Thema, aber scheinbar ist schon das zu viel verlangt. Wo sind jetzt all diejenigen, die die ganze Zeit gesagt haben Nie wieder 1933? Scheinbar galt das nur, solange es schönes Wetter war. Ein Virus von umstrittener Gefährlichkeit reicht aus, um all die Sprüche zu entlarven. Die Menschen haben sich nicht weiterentwickelt. Es braucht nur eine abstrakte Bedrohungslage und schon ist selbst eine Diskussion über Maßnahmen in der breiten Öffentlichkeit nicht mehr möglich.


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