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Ich habe keine Ahnung, was hinter dieser ganzen Corona-Geschichte steckt und fange deshalb auch nicht an zu spekulieren. Pharmalobby, NWO etc., man kennt die Geschichten und sie können stimmen oder nicht stimmen. Worin ich mir aber sicher bin, ist dass am offiziellen Narrativ etwas nicht stimmt. Ganz am Anfang wurde seitens Regierung und Medien noch gesagt, Masken seien nutzlos ("Damit hält man das nicht auf" - Drosten) und diejenigen als Verschwörungstheoretiker bezeichnet, die sagten, dass Corona ein Killervirus sein könnte. Einige Wochen später hat man das dann umgedreht. Macht das Sinn?




Die Leute schauen Tagesschau und recherchieren nicht selber. Man könnte von verantwortungsbewussten Medien erwarten, zumindest hier und da mal kritisch zu hinterfragen und nicht nur das Regierungsnarrativ 1:1 durchzureichen. Und nicht nur alle paar Wochen bei Lanz, sondern auch mal zur Hauptsendezeit. Man hat doch die Sendezeit eh schon für Corona reserviert, also wieso nicht mal jemanden wie Sucharit Bhakdi interviewen, anstatt zum tausendsten Mal von Neuinfektionen und strengeren Maßnahmen reden? Die Mainstreammedien haben in dieser Krise vollends versagt, ich behaupte sogar, dass sie sich von dieser Nummer nie wieder erholen werden, die Leute werden es irgendwann durchschauen und sich alternative Quellen suchen.


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