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Spahn ist Politiker und auch politische Standpunkte sind nicht unwichtig. Medizinische Experten empfehlen schon auch mal Maßnahmen, die aus epidemiologischer Sicht vielleicht richtig zu sein scheinen, aber schwierige gesellschaftliche Folgen haben können. Die dann möglicherweise mehr Opfer fordern, als die Pandemie selbst oder auch nur kontraproduktiv wirken.


Noch sind wir in den ersten zwei Wochen des Teillockdowns in Deutschland. Die Infektionszahlen sind hoch und/oder steigen. Das kann man derzeit mit dem Rückstau an Infizierten von vorher erklären und noch wird das von der Bevölkerung auch akzeptiert.

Was für Argumente werden sie aber brauchen, wenn in knapp 10 Tagen die Zahlen noch dieselben sind?

Denn dann müssten sie ja im Grunde sagen: Die Maßnahmen bringen nicht den gewünschten Effekt. Oder solche Konstruktionen, wie: Ohne die Maßnahmen wären die Zahlen noch höher.


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