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Eine demokratische Debatte über die Corona-Situation ist unter Fachleuten, denen wegen eines möglichen Geheimnisverrates eine "standesrechtliche Erschießung in aller Öffentlichkeit durch eine Relativierteilung ihrer Reputation drohen würde", schon einmal in medial schonungslos aufklärender Weise weder würdevoll möglich noch eigenverantwortlich weltweit 'angemessen', weil der Begriff der Angemessenheit wie ein Kaugummi nun einmal dehnbar und knetbar scheint.  Die spezielle Relativitätstheorie macht dies nun einmal generell möglich.


Ist doch superlogisch: Wäre der Begriff der 'Angemessenheit' in der Öffentlichkeit nicht mehr knetbar, dann gäbe es auch keine richtige Knete mehr". ;)


Nein, am Datenschutz liegt es nicht. Der Datenschutz muss nicht regelgerecht zertrümmert werden, es genügt ihn in Ländern wie Panama zu wissen und ihn auch nicht auf den Bahamas und in anderen fürstlich versorgten Einflusssphären besonders gut 'verankert' zu wissen.


Vom Singular in der Corona-Forschung zum 'Archipel Sinngulasch' (=Archipel Gulag) gibt es zur Pluralität von Meinungen keine echten Alternativen.


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