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Auf Thema antworten

Ich habe deine Argumentationsweise angewandt.

Deine Annahme, der Vertreter einer solchen Argumentation müsste betrunken, bescheuert, etc sein...ist dein erster Schritt in die richtige Richtung.


Nein, denn es macht einen Unterschied ob 1000000 Million menschen krank sind und davon 10000 Menschen sterben (1%) oder

1000 Menschen krank sind und 10 Menschen sterben (ebenfalls 1%).

Daher ist eine relativ geringe Sterblichkeitsrate nicht ausreichend, um eine Krankheit als harmlos zu bezeichnen.


Das ist F A L S C H. Das würdest du auch wissen, wenn du meine mehrmaligen diesbezüglichen Erklärungen gelesen und verstanden hättest.

Es ist zwar richtig, dass Menschen darin aufgeführt sind, die mit und nicht an Corona gestorben sind, aber dafür sind Menschen, die an Corona gestorben, aber nie zu Lebzeiten auf Corona positiv getestet worden sind, nicht angeführt. Wer sich ernsthaft mit dem Thema beschäftigt geht davon aus, dass die Anzahl der letzteren Personengruppe größer ist als die der ersteren was dazu führt, dass die "wahre" Anzahl eher größer ist als die offizielle. Auch wenn Belair in seiner immer wieder auf beschämende Weise gezeigten Dummheit und Ignoranz das Gegenteil grölt und sogar das Gesundheitsministerium der Verarschung bezichtigt.



Trivial ist die Erkenntnis, dass nicht alle Infizierten positiv getestet worden sind.

Und, diese Erkenntnis ändert zwar etwas an einigen Zahlen, aber nichts an der Anzahl von Todesfällen.

Daher ist es völlig irrelevant, ob die Inzidenz 1000 ist und es gibt darauf 100 Tote oder ob die Inzidenz 10000 ist und es gibt darauf 100 Tote.

Denn, im ersteren Fall ist die Inzidenz von 1000 genauso alarmierend und bedarf der gleichen Reaktionen wie jene der 10000 im zeiten Fall.



Das ist F A L S C H, weil erstens, auch wenn seltener, Omikron auch zu einer schweren Erkrankung führen kann, zweitens die hohe Anzahl an Infizierten den milden Verlauf statistisch zumindest teilweise aufhebt und dritten, die Pandemie nicht mit bzw nach Omikron vorbei ist.


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