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Schon bei der Gegenüberstellung aller denkbaren wie undenkbaren Formen von Übel

verweise ich als Handwerker und Geistwerker auf eine Notwendigkeit von Dübel. 


Ich ergänze richtigerweise...." >> keine lebensbedrohlichen Symptome,<< " die auf die mRnA-Botschafter-Impfungen unmittelbar zurückzuführen wären!


Das aber ist autosystemisch bedingt und sogar vorhersehbar, dass eine mittelbare Impfung einer unmittelbaren Mithilfe von Wirten bedarf, welche durch Impfzwang erst in der erforderlichen Zahl von Impfungen so ermöglicht wird, dass es schon in kurzer Zeit gar nicht mehr möglich sein wird ohne Corona zu sterben, sobald die Rolle der Phagen als Schutzviren bakteriell - im Verstehen von Immunschutz - richtig eingeschätzt werden wird.


Ganz schön clever sind da die Medikamentenhersteller mit ihrer geheimpatentierten Geschäftsidee vorgeprescht, die "zur Not" keine Offenbarung über die praktische Wirkungsweise einer generalisiert in Streuwirkungen sich ausbreitenden Botschafterimpfung erlaubt, weil es - im Gegensatz zu Pillen als Medikament - dazu keines Beipackzettels mit der Aufzählung von Nebenwirkungen bedarf und für alle Folgeschäden aus der einseitigen Botschafter-Impfung sich die Hersteller von jeder Haftung für ein notzugelassenes Medikament nicht nur freikaufen können, sondern sogar die einzelnen Sozialstaaten als Komplizen reihenweise erpressbar machen können.


Für völlig unverantwortlich halte ich es,  wenn Medikamentenhersteller, "Medienhersteller und Politikhersteller" sich seltsam unisono einig sind, auf demokratischen Wege mehrheitlich Impfgesetze verabschieden zu können, die einseitige Verträge zu Lasten unbequemer einseitiger Dritter erlauben könnten und den deutschen Steuerzahler als Melkkuh der Nation mit öffentlich-rechtlichen Abgaben überfordern, die im Energiesektor in Deutschland zwischen 51%-58% Abgaben und Steuern  - mit eher steigender statt fallender Tendenz -  betragen.


Unverantwortlich finde ich auch die Werbung für eine Botschafter-Impfung, die mich an Massentierhaltungen von Hühnern erinnert, die zu ihrer Gesunderhaltung bis zur Schlachtreife mit Antibiotika "geboostert" werden und diese als Rückstände in den Lebensmittelkreislauf gelangen mit der Impffolge wie bei Corona, dass die Impfung zwar "vorübergehend" gegen Corona selbst schützt, nicht jedoch gegen alle anderen möglichen Krankheiten in der Folge, mit dem längst vorhersehbaren Ergebnis, dass gegen alle noch kommenden Virenvarianten zunehmend Resistenzen gegen Antibiotika aufgebaut werden.


Deshalb vertrete ich aus Gründen der Verantwortung für das Ganze eine eher diskussionsoffen geführte Gegenposition zum Schutz von Minderheiten.


Bernies Sage (Bernhard Layer)


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