maler76
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- 1. August 2012
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- 56
Cleo
Persönliche Lebensbilder
Ein authentischer Liebesroman
Ein Buchtipp von maler76
Henry, der Name der Hauptfigur dieses authentischen Romans, hat einfach Schwein gehabt – und das ein Leben lang. Bevor er Cleo, seine große Liebe, kennenlernte, fand er Antennen zur Literatur, zur Malerei, zur Natur, zu allem Schönen und Guten. Zwar hatte er den Krieg noch als Kind erleben müssen – gerade deshalb brachte er sich voller innerer Überzeugung im DDR-Alltag ein. Arbeitete in der Zwickauer Steinkohle Unter Tage, probierte sich als Geologe, zog schließlich die Uniform der KVP/NVA an, wurde Reporter in der Wochenzeitung „Volksarmee“.
An seiner Seite – Cleo. Mit ihr überstand er die sogenannte Wende. Mit ihr zog er sich in die Stille der schwedischen Wälder zurück. Sechs Jahre nach der Deutschen Einheit. Niemand trieb sie, keiner wurde steckbrieflich gesucht, keiner verunglimpft. Was trieb sie außerlandes? Stille Wünsche einerseits und Unvereinbarkeiten mit vermeintlichen neuen Zuständen andererseits?
In der Einsamkeit einer kleinen schwedische Waldsiedlung und im eigenen Holzhaus wühlt und kramt er in alten Aufzeichnungen, in Briefen und Erinnerungen, sammelt und hält fest, was ihn am großen Vorhaben fesselte, ein gänzlich anderes und neues Deutschland aufzubauen. Wie er sich in die Arbeit zunächst als Ausbilder und dann als Militärreporter stürzte, was ihn dabei freute und warum ihn Ungereimtheiten trotz mancher Kopfnüsse niemals kalt ließen…
Damals, in der Zeit der millionenfachen Aufbaumühen und der teils berechtigten Ängste vor neuen Gefahren für Staat und Macht… Erlebtes aus der Zeit der NVA und danach im Fernsehen der DDR wird so wieder lebendig, mündet schließlich in der nachdenklichen Frage, ob das Jetzige etwa das Nonplusultra sein soll?
Henry kehrte mit seiner Cleo nach neun glücklichen Jahren in Schweden 2005 nach Deutschland zurück – ohne je eine Minute des schwedischen Aufenthaltes zu bereuen. Doch seine Visionen – die Konturen einer warmherzigen menschlichen Gesellschaft ohne Kapitaldiktatur – läßt er nach wie vor nicht im Nebeldunst der oft einseitigen Stimmungsmache und Lügen über die DDR-Geschichte verschwinden. Und: Nach über fünfzig Jahren Zusammensein ist sie und bleibt sie seine ganz große Liebe – Cleo. Nur Schwein gehabt?
Als eBook bei Amazon erhältlich:
http://www.amazon.de/CLEO-Persönlic...=1396524104&sr=1-1&keywords=Cleo,+Alex+Buchta
Persönliche Lebensbilder
Ein authentischer Liebesroman
Ein Buchtipp von maler76
Henry, der Name der Hauptfigur dieses authentischen Romans, hat einfach Schwein gehabt – und das ein Leben lang. Bevor er Cleo, seine große Liebe, kennenlernte, fand er Antennen zur Literatur, zur Malerei, zur Natur, zu allem Schönen und Guten. Zwar hatte er den Krieg noch als Kind erleben müssen – gerade deshalb brachte er sich voller innerer Überzeugung im DDR-Alltag ein. Arbeitete in der Zwickauer Steinkohle Unter Tage, probierte sich als Geologe, zog schließlich die Uniform der KVP/NVA an, wurde Reporter in der Wochenzeitung „Volksarmee“.
An seiner Seite – Cleo. Mit ihr überstand er die sogenannte Wende. Mit ihr zog er sich in die Stille der schwedischen Wälder zurück. Sechs Jahre nach der Deutschen Einheit. Niemand trieb sie, keiner wurde steckbrieflich gesucht, keiner verunglimpft. Was trieb sie außerlandes? Stille Wünsche einerseits und Unvereinbarkeiten mit vermeintlichen neuen Zuständen andererseits?
In der Einsamkeit einer kleinen schwedische Waldsiedlung und im eigenen Holzhaus wühlt und kramt er in alten Aufzeichnungen, in Briefen und Erinnerungen, sammelt und hält fest, was ihn am großen Vorhaben fesselte, ein gänzlich anderes und neues Deutschland aufzubauen. Wie er sich in die Arbeit zunächst als Ausbilder und dann als Militärreporter stürzte, was ihn dabei freute und warum ihn Ungereimtheiten trotz mancher Kopfnüsse niemals kalt ließen…
Damals, in der Zeit der millionenfachen Aufbaumühen und der teils berechtigten Ängste vor neuen Gefahren für Staat und Macht… Erlebtes aus der Zeit der NVA und danach im Fernsehen der DDR wird so wieder lebendig, mündet schließlich in der nachdenklichen Frage, ob das Jetzige etwa das Nonplusultra sein soll?
Henry kehrte mit seiner Cleo nach neun glücklichen Jahren in Schweden 2005 nach Deutschland zurück – ohne je eine Minute des schwedischen Aufenthaltes zu bereuen. Doch seine Visionen – die Konturen einer warmherzigen menschlichen Gesellschaft ohne Kapitaldiktatur – läßt er nach wie vor nicht im Nebeldunst der oft einseitigen Stimmungsmache und Lügen über die DDR-Geschichte verschwinden. Und: Nach über fünfzig Jahren Zusammensein ist sie und bleibt sie seine ganz große Liebe – Cleo. Nur Schwein gehabt?
Als eBook bei Amazon erhältlich:
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