naturverbunden
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das Land der unbegrenzten Mögichkeiten...vor hundert Jahren nannte man so die USA...inzwischen dreht sich dort die Abwärtsspirale immer schneller.
Nach dem "achten Weltwunder", der Tibeteisenbahn
http://german.china.org.cn/german/244889.htm
dem schnellsten Supercomputer der welt, den längsten und modernsten Hochgeschwindigkeitseisenbahnlinien, einer eigenständigen bemannten Weltraumfart.... und und und... vor allen Dingen einem rasanten stabilen Wachstum in der Wirtschaft und im Zuwachs an Wohlstand...
nun auch noch:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,728588,00.html
Nach dem "achten Weltwunder", der Tibeteisenbahn
http://german.china.org.cn/german/244889.htm
dem schnellsten Supercomputer der welt, den längsten und modernsten Hochgeschwindigkeitseisenbahnlinien, einer eigenständigen bemannten Weltraumfart.... und und und... vor allen Dingen einem rasanten stabilen Wachstum in der Wirtschaft und im Zuwachs an Wohlstand...
nun auch noch:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,728588,00.html
China positioniert sich mit aller Macht als Wissenschaftsnation. Ein neuer Bericht der Vereinten Nationen belegt eindrucksvoll, wie sich die Gewichte in der Forschung langsam, aber sicher nach Asien verschieben.
Chinas Forscher streben unaufhaltsam an die Weltspitze. Schon bald wird es in dem Land mehr Wissenschaftler geben als in jedem anderen Staat der Erde. Zu diesem Schluss kommt die Unesco in der neuesten Ausgabe ihres Wissenschaftsberichts 2010. Der seit 1993 regelmäßig herausgegebene Report der Uno-Organisation soll einen Überblick auf die Forschungslandschaft der Welt
Dabei zeigen sich klare Trends: Jeder zehnte wissenschaftliche Artikel weltweit stammt mittlerweile aus China. Innerhalb von sechs Jahren hat das Land damit seinen Anteil an der wissenschaftlichen Produktion verdoppeln können. Das geht einher mit einem massiven Anstieg der Investitionen in Forschung und Entwicklung in der Zeit zwischen 2002 und 2008: Sie kletterten um 50 Prozent.