Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Auf Thema antworten

Beitrag

Ich kenne auch Ausländer die meist schon ihr ganzes Leben hier sind und in Österreich zu Schule gingen die diese Meinung vertreten das man neue Zuwanderung unterbinden soll.

Meist wird eine sozial schwache Gruppe gegen eine andere sozial schwache Gruppe ausgespielt und unterstellt das diese der anderen was wegnimmt und alle diese sozial Schwachen nehmen den Arbeiteten und Fleißigen die Butter vom Brot. Das alle arbeiteten Versicherung zahlen sehen sie nicht. Wer Versicherungsleistungen nimmt ist ein Schmarotzer der von ihrer Arbeit lebt. So hat mir mal einer gesagt das er 50-60 Stunden die Woche arbeitet und nur 700€ bekommt und die Sozialhilfe bekommen haben 900€ und machen nix. Ich habe zu ihm gesagt dann geh aufs Sozialamt und reich auf Mindestsicherung ein die Zahlen dir die 200€ drauf. Da hat er mich angeschrien das wir alle das zahlen müssen von unserem Lohn. Es war ihm nicht begreiflich zu machen das es die Grundsicherung für Menschen wie ihn gibt. Er meinte wer nicht arbeitet soll kein Geld bekommen. Das er nicht gerecht Entlohnt wird führte er auf die was nicht Arbeiten zurück und die Grundsicherung bekommen.

Ich habe in einer 2000 Einwohnergemeinde gelebt. Da haben sich die Leute nicht gedraut zu sagen das sie ihren Job verloren haben und sind wie immer in der Früh außer Haus gegangen als ob sie Arbeiten gehen damit die Nachbarn nix merken. Sie waren in der Gemeinschaft gut integriert und oft bei der Feuerwehr. Sie wussten das die anderen sie ausschließen, wenn sie sagen sie haben keinen Job und keiner mit ihnen mehr redet. Damit man Sozialhilfe bekommt muss man zum Bürgermeister gehen aufs Gemeindeamt und seinen Antrag unterschreiben lassen. Dann wusste jeder im Dorf davon. In dem Dorfe gab es ca. 20% Arbeitslose mit denen wurde nicht gesprochen und man wollte auch nicht sie am Tisch haben in der Dorfkneipe. Alle von denen man wusste sie haben keine Arbeit und wenn man mit ihnen zur Schule gegangen ist hat man fallenlassen wie eine heiße Kartoffel. Einige fanden wieder Arbeit und nach einer Zeit hat man sie wieder in die Gemeinschaft aufgenommen und sie konnten wieder mit schimpfen auf die Schmarotzer und haben die Arbeitslosen wieder geächtet und man konnte wieder auf sie herabschauen.

Viele nehmen Versicherungsleistungen nicht an wegen dem Druck der aufgebaut wird.

Ich denke die meisten haben gar nix gegen Ausländer und Flüchtlinge oder Arbeitslose.

Sie machen mit wegen dem Gruppenzwang.

<blockquote data-quote="Fibonacci" data-source="post: 842666" data-attributes="member: 7823">Ich kenne auch Ausländer die meist schon ihr ganzes Leben hier sind und in Österreich zu Schule gingen die diese Meinung vertreten das man neue Zuwanderung unterbinden soll.Meist wird eine sozial schwache Gruppe gegen eine andere sozial schwache Gruppe ausgespielt und unterstellt das diese der anderen was wegnimmt und alle diese sozial Schwachen nehmen den Arbeiteten und Fleißigen die Butter vom Brot. Das alle arbeiteten Versicherung zahlen sehen sie nicht. Wer Versicherungsleistungen nimmt ist ein Schmarotzer der von ihrer Arbeit lebt. So hat mir mal einer gesagt das er 50-60 Stunden die Woche arbeitet und nur 700€ bekommt und die Sozialhilfe bekommen haben 900€ und machen nix. Ich habe zu ihm gesagt dann geh aufs Sozialamt und reich auf Mindestsicherung ein die Zahlen dir die 200€ drauf. Da hat er mich angeschrien das wir alle das zahlen müssen von unserem Lohn. Es war ihm nicht begreiflich zu machen das es die Grundsicherung für Menschen wie ihn gibt. Er meinte wer nicht arbeitet soll kein Geld bekommen. Das er nicht gerecht Entlohnt wird führte er auf die was nicht Arbeiten zurück und die Grundsicherung bekommen.Ich habe in einer 2000 Einwohnergemeinde gelebt. Da haben sich die Leute nicht gedraut zu sagen das sie ihren Job verloren haben und sind wie immer in der Früh außer Haus gegangen als ob sie Arbeiten gehen damit die Nachbarn nix merken. Sie waren in der Gemeinschaft gut integriert und oft bei der Feuerwehr. Sie wussten das die anderen sie ausschließen, wenn sie sagen sie haben keinen Job und keiner mit ihnen mehr redet. Damit man Sozialhilfe bekommt muss man zum Bürgermeister gehen aufs Gemeindeamt und seinen Antrag unterschreiben lassen. Dann wusste jeder im Dorf davon. In dem Dorfe gab es ca. 20% Arbeitslose mit denen wurde nicht gesprochen und man wollte auch nicht sie am Tisch haben in der Dorfkneipe. Alle von denen man wusste sie haben keine Arbeit und wenn man mit ihnen zur Schule gegangen ist hat man fallenlassen wie eine heiße Kartoffel. Einige fanden wieder Arbeit und nach einer Zeit hat man sie wieder in die Gemeinschaft aufgenommen und sie konnten wieder mit schimpfen auf die Schmarotzer und haben die Arbeitslosen wieder geächtet und man konnte wieder auf sie herabschauen.Viele nehmen Versicherungsleistungen nicht an wegen dem Druck der aufgebaut wird.Ich denke die meisten haben gar nix gegen Ausländer und Flüchtlinge oder Arbeitslose.Sie machen mit wegen dem Gruppenzwang.</blockquote>

[QUOTE="Fibonacci, post: 842666, member: 7823"] Ich kenne auch Ausländer die meist schon ihr ganzes Leben hier sind und in Österreich zu Schule gingen die diese Meinung vertreten das man neue Zuwanderung unterbinden soll. Meist wird eine sozial schwache Gruppe gegen eine andere sozial schwache Gruppe ausgespielt und unterstellt das diese der anderen was wegnimmt und alle diese sozial Schwachen nehmen den Arbeiteten und Fleißigen die Butter vom Brot. Das alle arbeiteten Versicherung zahlen sehen sie nicht. Wer Versicherungsleistungen nimmt ist ein Schmarotzer der von ihrer Arbeit lebt. So hat mir mal einer gesagt das er 50-60 Stunden die Woche arbeitet und nur 700€ bekommt und die Sozialhilfe bekommen haben 900€ und machen nix. Ich habe zu ihm gesagt dann geh aufs Sozialamt und reich auf Mindestsicherung ein die Zahlen dir die 200€ drauf. Da hat er mich angeschrien das wir alle das zahlen müssen von unserem Lohn. Es war ihm nicht begreiflich zu machen das es die Grundsicherung für Menschen wie ihn gibt. Er meinte wer nicht arbeitet soll kein Geld bekommen. Das er nicht gerecht Entlohnt wird führte er auf die was nicht Arbeiten zurück und die Grundsicherung bekommen. Ich habe in einer 2000 Einwohnergemeinde gelebt. Da haben sich die Leute nicht gedraut zu sagen das sie ihren Job verloren haben und sind wie immer in der Früh außer Haus gegangen als ob sie Arbeiten gehen damit die Nachbarn nix merken. Sie waren in der Gemeinschaft gut integriert und oft bei der Feuerwehr. Sie wussten das die anderen sie ausschließen, wenn sie sagen sie haben keinen Job und keiner mit ihnen mehr redet. Damit man Sozialhilfe bekommt muss man zum Bürgermeister gehen aufs Gemeindeamt und seinen Antrag unterschreiben lassen. Dann wusste jeder im Dorf davon. In dem Dorfe gab es ca. 20% Arbeitslose mit denen wurde nicht gesprochen und man wollte auch nicht sie am Tisch haben in der Dorfkneipe. Alle von denen man wusste sie haben keine Arbeit und wenn man mit ihnen zur Schule gegangen ist hat man fallenlassen wie eine heiße Kartoffel. Einige fanden wieder Arbeit und nach einer Zeit hat man sie wieder in die Gemeinschaft aufgenommen und sie konnten wieder mit schimpfen auf die Schmarotzer und haben die Arbeitslosen wieder geächtet und man konnte wieder auf sie herabschauen. Viele nehmen Versicherungsleistungen nicht an wegen dem Druck der aufgebaut wird. Ich denke die meisten haben gar nix gegen Ausländer und Flüchtlinge oder Arbeitslose. Sie machen mit wegen dem Gruppenzwang. [/QUOTE]

Authentifizierung