hyperion
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- 1. März 2011
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Des freundes geiste ihn genährt
Nichts länger,als dies glücke währt
Wald und fels in fahlen licht
Nur sanfter strahl die bild durchbricht
Das leiblich auge mußt du schließen
Nur derart die natur genießen
Der reinen seele ungetrübter blick
Bringt untrüb spiegelnd sie zurück
Unbestimmt bestimmbares entstehen
Läßt glück in deine seele wehen
Er stand nicht oft im bild allein
Gemeinsam schaffen wurd`ihr Sein
Auf düstrem bilde kalt und leer
Der wanderer überm nebelmeer
Sein reiches leben mit der kunst
Hinterlies dem pöbel ,schleierhaften dunst
Nichts länger,als dies glücke währt
Wald und fels in fahlen licht
Nur sanfter strahl die bild durchbricht
Das leiblich auge mußt du schließen
Nur derart die natur genießen
Der reinen seele ungetrübter blick
Bringt untrüb spiegelnd sie zurück
Unbestimmt bestimmbares entstehen
Läßt glück in deine seele wehen
Er stand nicht oft im bild allein
Gemeinsam schaffen wurd`ihr Sein
Auf düstrem bilde kalt und leer
Der wanderer überm nebelmeer
Sein reiches leben mit der kunst
Hinterlies dem pöbel ,schleierhaften dunst