denk-mal
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Die deutsche Sea-Watch“-Kapitänin Carola Rackete hat eine Aufnahme aller Flüchtlinge aus Libyen gefordert.
„Wir hören von einer halben Million Menschen, die wir rausholen müssen." Sie seien in Lagern oder bei Schleppern.
Rackete forderte zudem eine Aufnahme von Klima-Flüchtlingen. Das sei auch Europas Verantwortung, sagte sie zu "Bild".
Rackete sagte, Deutschland und andere europäische Staaten hätten „eine historische Verantwortung an den Umständen in Afrika noch aus der Kolonialzeit“. „Die heutigen Machtverhältnisse sind durch Europa bestimmt worden.“
Deshalb gebe es eine historische Verantwortung, Flüchtlinge aufzunehmen, „die wegen der Machtverhältnisse oder auch der Klimasituation nicht mehr in ihren Ländern leben können“.
Für die Zukunft sieht Rackete einen verschärften Konflikt. „Der Zusammenbruch des Klimasystems sorgt für Klimaflüchtlinge, die wir natürlich aufnehmen müssen.“
https://www.zeit.de/politik/deutsch...en-carola-rackete-sea-watch-fluechtlingslager
https://www.welt.de/politik/article...t-Aufnahme-aller-Fluechtlinge-aus-Libyen.html
Ich muss unseren heldenhaften Kapitänin Rackete, in allen Punkten Recht gegeben.
Jedoch muss ich ihr in Sachen „Aufnahme von Schutzsuchenden“ blinden Aktionismus vorwerfen.
Warum sollen wir nur ein halbe Million Schutzsuchende, aus dem Lybischen Flüchtlingslager aufnehmen?
In Afrika gibt es noch hunderte Flüchtlingslager, sollen diese armen Schutzsuchenden elend verrecken?
Wenn schon, dann müssen wir alle Schutzsuchenden aufnehmen, ansonsten machen sich fast alle
auf den lebensgefährlichen Weg nach Libyen und setzen dabei nur unnötig ihr Leben aufs Spiel!
Natürlich und selbstverständlich, müssen wir neben den Armutsflüchtlingen „ durch Ausbeutung“ auch die
Klimaflüchtlinge aufnehmen, denn an der weltweiten Klimakatastrophe, sind hauptsächlich die Europäer schuld.
Freilich sind die Ausbeuter aus der Kolonialzeit „am ganzen Elend in Afrika“ voll schuldig.
Vor der Kolonialzeit leben die Afrikaner glücklich und zufrieden, erst als sich die Europäer
sich dort breit machten, gab es Kriege, Sklaven, Überbevölkerung, die Gier nach Gütern, usw.
„Wir hören von einer halben Million Menschen, die wir rausholen müssen." Sie seien in Lagern oder bei Schleppern.
Rackete forderte zudem eine Aufnahme von Klima-Flüchtlingen. Das sei auch Europas Verantwortung, sagte sie zu "Bild".
Rackete sagte, Deutschland und andere europäische Staaten hätten „eine historische Verantwortung an den Umständen in Afrika noch aus der Kolonialzeit“. „Die heutigen Machtverhältnisse sind durch Europa bestimmt worden.“
Deshalb gebe es eine historische Verantwortung, Flüchtlinge aufzunehmen, „die wegen der Machtverhältnisse oder auch der Klimasituation nicht mehr in ihren Ländern leben können“.
Für die Zukunft sieht Rackete einen verschärften Konflikt. „Der Zusammenbruch des Klimasystems sorgt für Klimaflüchtlinge, die wir natürlich aufnehmen müssen.“
https://www.zeit.de/politik/deutsch...en-carola-rackete-sea-watch-fluechtlingslager
https://www.welt.de/politik/article...t-Aufnahme-aller-Fluechtlinge-aus-Libyen.html
Ich muss unseren heldenhaften Kapitänin Rackete, in allen Punkten Recht gegeben.
Jedoch muss ich ihr in Sachen „Aufnahme von Schutzsuchenden“ blinden Aktionismus vorwerfen.
Warum sollen wir nur ein halbe Million Schutzsuchende, aus dem Lybischen Flüchtlingslager aufnehmen?
In Afrika gibt es noch hunderte Flüchtlingslager, sollen diese armen Schutzsuchenden elend verrecken?
Wenn schon, dann müssen wir alle Schutzsuchenden aufnehmen, ansonsten machen sich fast alle
auf den lebensgefährlichen Weg nach Libyen und setzen dabei nur unnötig ihr Leben aufs Spiel!
Natürlich und selbstverständlich, müssen wir neben den Armutsflüchtlingen „ durch Ausbeutung“ auch die
Klimaflüchtlinge aufnehmen, denn an der weltweiten Klimakatastrophe, sind hauptsächlich die Europäer schuld.
Freilich sind die Ausbeuter aus der Kolonialzeit „am ganzen Elend in Afrika“ voll schuldig.
Vor der Kolonialzeit leben die Afrikaner glücklich und zufrieden, erst als sich die Europäer
sich dort breit machten, gab es Kriege, Sklaven, Überbevölkerung, die Gier nach Gütern, usw.