13.7.2009
Caritas et veritate
Benedikt, freut mich, wenn Sie meine Thesen so umfassend übernehmen und ich zeige Verständnis für die Einbindung in den kirchlichen Kontext …
Liebe und Wahrheit wollen allerdings erfüllt sein, insofern: Gott ist tot, es lebe Gott – nur welcher?
Der Schöpfergott ist tot! Gott als Weltgeist lebt!
Liebe: Alles ist gut! Es ist diese Einsicht, in welcher wir uns in Liebe finden, zugespitzt, nicht in Allmacht, sondern in Ohnmacht erschließt sich uns die Liebe – wahre Liebe!
So wie es ist, ist es gut, ist allerdings nur die halbe Wahrheit, jedenfalls für uns Menschen: Mit uns Menschen verbindet sich die humane Strebung, des jeweils Besseren!
Wahrheit, die Pilatus-Frage: Liebe akzeptiert die Wahrheit wie sie ist und wie ist die Wahrheit: Sie ist das sich selbstorganisierende Spiel als Ewiges Jetzt, als Materie|Energie, Information und dem Bewusstsein davon.
Gott als Weltgeist und kosmisches Bewusstsein in Liebe.
Ich (Gott) bin da, alles ist gut: Mensch, finde Dich in Liebe und humanisiere Dich und die Welt – Lebenssinn!
Das Ewige Jetzt organisiert sich unter einer impliziten Ordnung, dem göttlichen Gesetz – im Kontext der Wahrheit der Wirklichkeit: der Gestalt in allen Gestalten, dem Verschränkungsmuster.
Benedikt, Sie sprechen selbst vom göttlichen Gesetz, insofern kann ich nicht nachvollziehen, warum Sie es für uns Menschen und unser Handeln egalisiert wissen wollen …
Das göttliche Gesetz bietet uns Menschen Orientierung: Es wirkt in und durch uns hindurch, strukturiert unser Handeln und Leben und ist von unserem Willen – Gott sei Dank – nicht zu egalisieren.
Im Labyrinth gefangen: Transzendenz wird uns zur Freiheit!
Benedikt, verständlich, vor diesem Hintergrund kalibrieren sich Anschauungen – auch solche der Kirche!
Wahrheit, Wahrheit der Wirklichkeit sind uns Thema …
Der Tod unseres Ikons (Seele), ist der Tod in die Liebe, ist der Tod ins Nichts, in Buddhas Nirvana: der Ausstieg aus allem Geschehen.
Eure Liebe und Wahrheit sei ohne Heuchelei!
Der Mensch findet sich unter Humanismus über sein Menschsein und damit in Rückbindung an die Wahrheit der Wirklichkeit.
Gott ist Weltgeist in Liebe, ist Bewusstsein und Funktion: ist Prinzip und Dimension des Ganzen. Gott allein ist nicht das Ganze!
Caritas et veritate! Liebe und Wahrheit!
clavacs
Benedikt, ich frage mich, ob es die viele Selbstbeweihräucherung eingangs zu Caritas in veritate wirklich braucht, denke die Kirche hat dieses nicht nötig …
Caritas et veritate
Benedikt, freut mich, wenn Sie meine Thesen so umfassend übernehmen und ich zeige Verständnis für die Einbindung in den kirchlichen Kontext …
Liebe und Wahrheit wollen allerdings erfüllt sein, insofern: Gott ist tot, es lebe Gott – nur welcher?
Der Schöpfergott ist tot! Gott als Weltgeist lebt!
Liebe: Alles ist gut! Es ist diese Einsicht, in welcher wir uns in Liebe finden, zugespitzt, nicht in Allmacht, sondern in Ohnmacht erschließt sich uns die Liebe – wahre Liebe!
So wie es ist, ist es gut, ist allerdings nur die halbe Wahrheit, jedenfalls für uns Menschen: Mit uns Menschen verbindet sich die humane Strebung, des jeweils Besseren!
Wahrheit, die Pilatus-Frage: Liebe akzeptiert die Wahrheit wie sie ist und wie ist die Wahrheit: Sie ist das sich selbstorganisierende Spiel als Ewiges Jetzt, als Materie|Energie, Information und dem Bewusstsein davon.
Gott als Weltgeist und kosmisches Bewusstsein in Liebe.
Ich (Gott) bin da, alles ist gut: Mensch, finde Dich in Liebe und humanisiere Dich und die Welt – Lebenssinn!
Das Ewige Jetzt organisiert sich unter einer impliziten Ordnung, dem göttlichen Gesetz – im Kontext der Wahrheit der Wirklichkeit: der Gestalt in allen Gestalten, dem Verschränkungsmuster.
Benedikt, Sie sprechen selbst vom göttlichen Gesetz, insofern kann ich nicht nachvollziehen, warum Sie es für uns Menschen und unser Handeln egalisiert wissen wollen …
Das göttliche Gesetz bietet uns Menschen Orientierung: Es wirkt in und durch uns hindurch, strukturiert unser Handeln und Leben und ist von unserem Willen – Gott sei Dank – nicht zu egalisieren.
Im Labyrinth gefangen: Transzendenz wird uns zur Freiheit!
Benedikt, verständlich, vor diesem Hintergrund kalibrieren sich Anschauungen – auch solche der Kirche!
Wahrheit, Wahrheit der Wirklichkeit sind uns Thema …
Der Tod unseres Ikons (Seele), ist der Tod in die Liebe, ist der Tod ins Nichts, in Buddhas Nirvana: der Ausstieg aus allem Geschehen.
Eure Liebe und Wahrheit sei ohne Heuchelei!
Der Mensch findet sich unter Humanismus über sein Menschsein und damit in Rückbindung an die Wahrheit der Wirklichkeit.
Gott ist Weltgeist in Liebe, ist Bewusstsein und Funktion: ist Prinzip und Dimension des Ganzen. Gott allein ist nicht das Ganze!
Caritas et veritate! Liebe und Wahrheit!
clavacs
Benedikt, ich frage mich, ob es die viele Selbstbeweihräucherung eingangs zu Caritas in veritate wirklich braucht, denke die Kirche hat dieses nicht nötig …