Hallo Hiha,
ungewohnte, aber interessante Darstellung,
eine Herausforderung an meinen Umgang mit Alternativen.
Auf meine Stufenlogik habe ich sicher eine emotionale Sicht,
daher beurteile ich sie wohl etwas zu positiv.
Da ich schon 15 Jahre an ihr arbeite, habe ich ihren Ansatz in Details immer wieder geändert,
ich sehe sie ja v.a. als ein rationales Projekt.
Für ihre Entwicklung war Intuition ausschlaggebend
(z.B. der Zweifel an der klassischen Logik und die Idee von Stufen)
Und dass die Resonanz auf die Stufenlogik insgesamt eher gering ist,
könnte auch daran liegen, dass ich ein (Halb-)Laie bin
und man sich auf etwas so komplexes, grundlegendes und neues
nicht auf mein Wort hin einlassen will.
(Was ich übrigens auch nicht tun würde …)
Ob ich die Stufe konstruktiver Kritik schon erreicht habe, muss offen bleiben.
Gruß
Trestone