Naja, ich argumentiere, dass 95% oder so der Bevölkerung so hart dabei versagt sich selber etwas sinnvolles auszudenken, weil die emotionale Logik wichtiger ist als die rationale.
ZB. ich denke mir etwas aus, oder ich erschaffe etwas --> es gefällt mir sehr gut (was oft so ist, einfach weils selbstgemacht ist) --> ich kann es nicht anzweifeln (emotionale Logik)
Beispiel 2 Ich denke mir etwas aus, ich zweifle es 127 mal an, um es weiter zu optimieren, bis ich damit zufrieden bin, um es nächstes Jahr wieder 6 mal anzuzweifeln --> rationale Logik ist wichtiger.
ZB ist es bei mir als Schizophrener so, dass ich jede Form meiner vergangenen Kommunikation mit Gott als Halluzinazion abtue.
Andere sagen, das lassen sie sich von niemandem nehmen, weil es ja super ist, wenn man mit Gott reden kann. Da ist dann die Logik egal.
Daraus schließe ich, dass eine Seite der Münze bei einem Menschen wichtiger ist und bei der Geburt ist es immer die Emotionale.
Hier gibt es sicher auch die eine oder andere Person, die etwas kritisiert, was sie sich nicht mal ansieht, weil eine Person von für sie größerer Bedeutung einmal etwas gesagt hat.
Dort steht also die Person im Mittelpunkt und eine Überprüfung wird bewusst vermieden.
Ich würde argumentieren, dass eine gute Harmonie zwischen emotionaler und rationaler Logik erreicht ist, wenn man nur dann zum Hinterfragen bereit ist, wenn man aussichtsreiche Informationen hat.
Vernunft ist erreicht, wenn man kritisiert um jemandem bei der Optimierung zu helfen. --> konstruktive Kritik
Ich würde es so Darstellen: emotionale Logik ist die Seele, rationale Logik ist der Geist.
LG Hiha