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Buskampagne: "Es gibt wahrscheinlich keinen Gott ....."

Munro

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Buskampagne: "Es gibt wahrscheinlich keinen Gott ....."


Die Atheist Bus Campaign (deutsch Atheistische Buskampagne) ist eine im Oktober 2008 von der britischen Journalistin Ariane Sherine initiierte Werbekampagne, die über Aufschriften auf Bussen die Grundhaltung des Atheismus propagiert.

Die Aktion für ein Leben ohne Religion wurde als Antwort auf eine Werbekampagne evangelikaler Gruppen konzipiert und erhielt Unterstützung von Richard Dawkins und der British Humanist Association.

Die Kampagne fand Ableger und Nachahmer in weiteren Ländern.

Mehr dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Atheist_Bus_Campaign

Wer erinnert sich noch daran?
 
Werbung:
Was nun noch fehlt, das ist eine Buskampagne mit der Botschaft:
"Es gibt wahrscheinlich keinen Teufel ...."
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab sogar noch einen Aufkleber hier rumliegen.

Interessant, die verschiedenen Sprüche in den Ländern:
  • Italien: "Die schlechte Nachricht ist, dass Gott nicht existiert; die gute, dass Du keinen brauchst."
  • Luxemburg: "Nicht religiös? Steh dazu!"
 
Buskampagne: "Es gibt wahrscheinlich keinen Gott ....."
Hab sogar noch einen Aufkleber hier rumliegen.

Interessant, die verschiedenen Sprüche in den Ländern:
  • Italien: "Die schlechte Nachricht ist, dass Gott nicht existiert; die gute, dass Du keinen brauchst."
  • Luxemburg: "Nicht religiös? Steh dazu!"
...wie würde man diese Aufkleber und Busse einordnen, wenn nicht Gott, sondern Allah drauf stände...
Was nun noch fehlt, das ist eine Buskampagne mit der Botschaft:
"Es gibt wahrscheinlich keinen Teufel ...."


Die Verblendung des Volkes

Erstarret und werdet bestürzt, verblendet euch und werdet blind! Werdet trunken, doch nicht vom Wein, taumelt, doch nicht von starkem Getränk! Denn der HERR hat euch einen Geist des harten Schlafs eingeschenkt und eure Augen zugetan; eure Propheten und Fürsten samt den Sehern hat er verhüllt, daß euch aller Propheten Gesichte sein werden wie die Worte eines versiegelten Buches, welches man gäbe einem, der lesen kann, und spräche: Lies doch das! und er spräche: Ich kann nicht, denn es ist versiegelt; oder gleich als wenn man's gäbe dem, der nicht lesen kann, und spräche: Lies doch das! und er spräche: Ich kann nicht lesen.

Und der HERR spricht: Darum daß dies Volk zu mir naht mit seinem Munde und mit seinen Lippen mich ehrt, aber ihr Herz fern von mir ist und sie mich fürchten nach Menschengeboten, die sie lehren: so will ich auch mit diesem Volk wunderlich umgehen, aufs wunderlichste und seltsamste, daß die Weisheit seiner Weisen untergehe und der Verstand seiner Klugen verblendet werde.


Weh, die verborgen sein wollen vor dem HERRN, ihr Vornehmen zu verhehlen, und ihr Tun im Finstern halten und sprechen: Wer sieht uns, und wer kennt uns? Wie seid ihr so verkehrt! Gleich als wenn des Töpfers Ton gedächte und ein Werk spräche von seinem Meister: Er hat mich nicht gemacht! und ein Gemächte spräche von seinem Töpfer: Er kennt mich nicht!

 
Die Verblendung des Volkes

Erstarret und werdet bestürzt, verblendet euch und werdet blind! Werdet trunken, doch nicht vom Wein, taumelt, doch nicht von starkem Getränk! Denn der HERR hat euch einen Geist des harten Schlafs eingeschenkt und eure Augen zugetan; eure Propheten und Fürsten samt den Sehern hat er verhüllt, daß euch aller Propheten Gesichte sein werden wie die Worte eines versiegelten Buches, welches man gäbe einem, der lesen kann, und spräche: Lies doch das! und er spräche: Ich kann nicht, denn es ist versiegelt; oder gleich als wenn man's gäbe dem, der nicht lesen kann, und spräche: Lies doch das! und er spräche: Ich kann nicht lesen.

Und der HERR spricht: Darum daß dies Volk zu mir naht mit seinem Munde und mit seinen Lippen mich ehrt, aber ihr Herz fern von mir ist und sie mich fürchten nach Menschengeboten, die sie lehren: so will ich auch mit diesem Volk wunderlich umgehen, aufs wunderlichste und seltsamste, daß die Weisheit seiner Weisen untergehe und der Verstand seiner Klugen verblendet werde.


Weh, die verborgen sein wollen vor dem HERRN, ihr Vornehmen zu verhehlen, und ihr Tun im Finstern halten und sprechen: Wer sieht uns, und wer kennt uns? Wie seid ihr so verkehrt! Gleich als wenn des Töpfers Ton gedächte und ein Werk spräche von seinem Meister: Er hat mich nicht gemacht! und ein Gemächte spräche von seinem Töpfer: Er kennt mich nicht!

Und woher ist das nun?

Quelle?
 
Und woher ist das nun?

Quelle?


Dies ist das prophetische Wort Gottes, welches keinen Anlass zum Zweifel gibt und eindringlich zum festhalten an der Wahrheit ermahnt. Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nütze zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit, auf daß der Mensch Gottes vollkommen sei, zu jedem guten Werke völlig geschickt. - Ich bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand zu diesen Dingen hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen hinzufügen, die in diesem Buche geschrieben sind; und wenn jemand von den Worten des Buches dieser Weissagung wegnimmt, so wird Gott sein Teil wegnehmen von dem Baume des Lebens und aus der heiligen Stadt, wovon in diesem Buche geschrieben ist. Diese Worte sind gewiß und wahrhaftig, und [der] Herr, der Gott der Geister der Propheten, hat mich gesandt, euch zu zeigen, was bald geschehen muß. Und siehe, ich bin da. Glückselig, der da bewahrt die Worte der Weissagung dieses Buches!

Das ist die Offenbarung welche Gott mir gab, um euch allen zu zeigen, was bald in der nächsten Zeit geschehen muß; und durch seinen Heiligen Geist sendend, hat er mir, Seventh Son, alles gezeigt, ich bezeuge hier das Wort Gottes und das Zeugnis Jesu Christi, alles, was er sah. Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!

Und so besitze ich das prophetische Wort befestigt, auf welches zu achten ihr wohl tut, als auf eine Lampe, welche an einem dunklen Orte leuchtet, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen; indem ihr dies zuerst wisset, daß keine Weissagung der Schrift von eigener Auslegung ist. Denn die Weissagung wurde niemals durch den Willen des Menschen hervorgebracht, sondern heilige Männer Gottes redeten, getrieben vom Heiligen Geiste. Und die Geister der Propheten sind den Propheten untertan. Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens, wie in allen Versammlungen der Heiligen.

Ich will mich aber befleißigen, daß ihr auch zu jeder Zeit nach meinem Abschiede imstande seid, euch diese Dinge ins Gedächtnis zu rufen. Denn die Propheten haben euch die Macht und Ankunft unseres Herrn Jesus Christus nicht kundgetan, indem sie künstlich erdichteten Fabeln folgten, sondern als die da Augenzeugen seiner herrlichen Größe gewesen sind.
 
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Wenn sich keiner schämen muss ein Christ zu sein braucht sich auch keiner zu schämen ein Atheist zu sein.

Jeder darf das Wort Gottes frei verkünden und so darf auch ein jeder seine Existenz anzweifeln oder bestreiten und das ganze auf einen Bus schreiben.
 
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