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Auch auf die Gefahr, dass [USER=7039]@Frischling[/USER] mangels besserer Argumente mich gleich einen Buddhisten-Hasser nennt. hier mal ein paar Fakten zu ihrer angeblich harmlosesten Religion.

  • - In Myanmar (anderer Name Burma) haben buddhistische Nationalisten, darunter auch Mönche, massive Gewalt gegen die muslimische Rohingya-Minderheit ausgeübt. Kinder zum Teil verbrannt bei lebendigem leib
  • In Sri Lanka hat die buddhistische Mehrheit jahrzehntelang Konflikte mit der tamilischen Minderheit geführt, die oft zu ethnisch motivierter Gewalt führten. es gab Berichte über Massaker, Vergewaltigungen und andere schwere Menschenrechtsverletzungen, die von beiden Seiten, aber eben auch einschließlich buddhistischer Gruppen, begangen wurden.
  • Während des Zweiten Weltkriegs unterstützten einige buddhistische Führer und Institutionen in Japan die militaristische Regierung und ihre Kriegsanstrengungen. Es gab buddhistische Priester, die aktiv den Militarismus propagierten und die Kriegsanstrengungen segneten, was zur Legitimation von Kriegsverbrechen beitrug.
  • Auch in Thailand gab es immer wieder Gewalt zwischen buddhistischen und muslimischen Gruppen

Ein besonders eindrucksvolles Beispiel für das Spannungsfeld zwischen buddhistischer Religion und Gewalt wird im Film "Silence" von Martin Scorsese dargestellt. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Shūsaku Endō und spielt im Japan des 17. Jahrhunderts. Er soll auf wahren Begebenheiten beruhen.


"Silence" erzählt die Geschichte von zwei portugiesischen Jesuitenpriestern, die nach Japan reisen, um ihren vermissten Mentor zu finden und die japanischen Christen zu unterstützen, die in einer Zeit intensiver Verfolgung ihren Glauben praktizieren. Diese Christen wurden von der buddhistischen Obrigkeit Japans verfolgt, gefoltert und getötet, da das Christentum als Bedrohung für die nationale und religiöse Einheit angesehen wurde.


Dieses sind Fakten wie muslimische Selbstmordattentäter.



in diesem Sinne -

Na'maste!


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