Andersdenk
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|»Wir regen an, einen „Tag des Heimatschutzes“ einzuführen, an dem Bundeswehr, Feuerwehren, Polizei und THW über ihre Arbeit informieren.«
(Fundstelle: http://www.alternativefuer-bw.de/wp-content/uploads/Landtagswahlprogramm_AfD_2016.pdf)
»Die Heimatbewegung, auch Heimatschutzbewegung, war eine Bewegung gegen Ende des 19. Jahrhunderts, deren Ziel die Stärkung nationaler Identität war und die schließlich in die Gründung zahlreicher regionaler Heimatvereine, Trachtenvereine, Geschichtsvereine und Volkskunstvereine und in die Bewegung der Wandervögel mündete. Spezifisch für die Heimatbewegung waren die starke Romantisierung und Idealisierung von Natur, die Fiktion eines „unverdorbenen Landlebens“ sowie die Zivilisationskritik an der industriellen Revolution und den damit einhergehenden Verarmungs- und Verstädterungsprozessen.«
(https://de.wikipedia.org/wiki/Heimatbewegung)
»In der völkischen Deutung wurden im Begriff Heimat deutsche „Kultur“ mit deutscher „Natur“ verbunden. Vertreter eines „völkischen Heimatschutzes“[2] hielten „germanisches Wesen“ und das „lateinische Christentum“ für „unabsehbare Gegensätze“[3] und forderten unter anderem eine Germanisierung des Christentums oder einen Rückgriff auf einen rekonstruierten vorchristlichen „Volksglauben“ (Neopaganismus). Heimatschutz wurde als Grundlage einer „unverwechselbaren völkischen Eigenart und Überlebensfähigkeit“ interpretiert, womit oft die Betonung völkischer Überlegenheit verbunden war.[4] Der Heimatbegriff wurde schließlich von der NSDAP aufgegriffen und in ihren Dienst gestellt.«
(https://de.wikipedia.org/wiki/Heimatbewegung)
»Rechtsextreme, NPD-Mitglieder und andere Angehörige der Neuen Rechten verbinden in ihrer Selbstdarstellung und Propaganda Natur- und Heimatverbundenheit oft mit Blut-und-Boden-Ideologie, vgl. auch Thüringer Heimatschutz.«
(https://de.wikipedia.org/wiki/Heimatbewegung)
»Bei den Auftritten in den Schulen ist es den Jugendoffizieren untersagt, Werbung für den Arbeitsplatz Bundeswehr zu betreiben. Diese Aufgabe fällt in den Bereich der "Karriereberater" der Bundeswehr. In einem Schreiben des Presse- und Informationsstabs zum Jahresbericht der Jugendoffiziere der Bundeswehr 2012 heißt es zum Selbstverständnis: "Jugendoffiziere sind wichtige Träger der Öffentlichkeitsarbeit der Bundeswehr, vor allem im schulischen Bereich. Im Einvernehmen mit den Kultusministerien der Länder leisten sie dort einen wesentlichen Beitrag zur politischen Bildung."
(http://www.bpb.de/apuz/170811/bundeswehr-und-friedensbildung)
Wozu brauchen die Deutschen einen Tag des Heimatschutzes? Sind die Deutschen zu blöde, sich über die Tätigkeiten der Bundeswehr, Feuerwehren, Polizei und des THW zu informieren oder werden die jungen Menschen nicht darüber informiert?
(Fundstelle: http://www.alternativefuer-bw.de/wp-content/uploads/Landtagswahlprogramm_AfD_2016.pdf)
»Die Heimatbewegung, auch Heimatschutzbewegung, war eine Bewegung gegen Ende des 19. Jahrhunderts, deren Ziel die Stärkung nationaler Identität war und die schließlich in die Gründung zahlreicher regionaler Heimatvereine, Trachtenvereine, Geschichtsvereine und Volkskunstvereine und in die Bewegung der Wandervögel mündete. Spezifisch für die Heimatbewegung waren die starke Romantisierung und Idealisierung von Natur, die Fiktion eines „unverdorbenen Landlebens“ sowie die Zivilisationskritik an der industriellen Revolution und den damit einhergehenden Verarmungs- und Verstädterungsprozessen.«
(https://de.wikipedia.org/wiki/Heimatbewegung)
»In der völkischen Deutung wurden im Begriff Heimat deutsche „Kultur“ mit deutscher „Natur“ verbunden. Vertreter eines „völkischen Heimatschutzes“[2] hielten „germanisches Wesen“ und das „lateinische Christentum“ für „unabsehbare Gegensätze“[3] und forderten unter anderem eine Germanisierung des Christentums oder einen Rückgriff auf einen rekonstruierten vorchristlichen „Volksglauben“ (Neopaganismus). Heimatschutz wurde als Grundlage einer „unverwechselbaren völkischen Eigenart und Überlebensfähigkeit“ interpretiert, womit oft die Betonung völkischer Überlegenheit verbunden war.[4] Der Heimatbegriff wurde schließlich von der NSDAP aufgegriffen und in ihren Dienst gestellt.«
(https://de.wikipedia.org/wiki/Heimatbewegung)
»Rechtsextreme, NPD-Mitglieder und andere Angehörige der Neuen Rechten verbinden in ihrer Selbstdarstellung und Propaganda Natur- und Heimatverbundenheit oft mit Blut-und-Boden-Ideologie, vgl. auch Thüringer Heimatschutz.«
(https://de.wikipedia.org/wiki/Heimatbewegung)
»Bei den Auftritten in den Schulen ist es den Jugendoffizieren untersagt, Werbung für den Arbeitsplatz Bundeswehr zu betreiben. Diese Aufgabe fällt in den Bereich der "Karriereberater" der Bundeswehr. In einem Schreiben des Presse- und Informationsstabs zum Jahresbericht der Jugendoffiziere der Bundeswehr 2012 heißt es zum Selbstverständnis: "Jugendoffiziere sind wichtige Träger der Öffentlichkeitsarbeit der Bundeswehr, vor allem im schulischen Bereich. Im Einvernehmen mit den Kultusministerien der Länder leisten sie dort einen wesentlichen Beitrag zur politischen Bildung."
(http://www.bpb.de/apuz/170811/bundeswehr-und-friedensbildung)
Wozu brauchen die Deutschen einen Tag des Heimatschutzes? Sind die Deutschen zu blöde, sich über die Tätigkeiten der Bundeswehr, Feuerwehren, Polizei und des THW zu informieren oder werden die jungen Menschen nicht darüber informiert?