Nämlich bei folgendem:
Mein Freund hat mir heute eröffnet, daß einer seiner privaten Kunden (er programmiert so nebenbei für verschiedene Firmen - "Überbleibsel" aus der Studienzeit) ihn schon seit geraumer Zeit immer wieder mal fragt, ob er nicht die Firma übernehmen möchte. Der Kunde selbst steht kurz vor dem Rentenalter und würde dann eben noch 2 oder 3 Jahre als Angestellter meines Freundes arbeiten wollen.
Hm. Momentan ist mein Freund noch sehr gut angestellt, allerdings mit befristetem Arbeitsvertrag - und ob dieser verlängert wird, ist fraglich (ist bei Instituten oft so).
Nun fragt mein Freund, was ich von der Idee halte, daß er diese Firma übernimmt, mich anstellt und wir uns so gemeinsam 'etwas aufbauen'.
Hrm. *grusel* - klingt nicht schlecht. Nur gibt's dabei so viel zu bedenken und ich wette, ich sehe noch nicht mal die Hälfte aller Aspekte. Zum Beispiel:
- neben dem Privatleben auch noch täglich in der Arbeit zusammen sein? (ließe sich wenigstens teilweise vermeiden)
- würde das nicht Abhängigkeiten schaffen, die einer Beziehung eher schaden?
- Gefahr, auch im Privatleben bald nur noch EIN Thema (nämlich die Firma) zu haben
Lauter so Zeugens eben. Andererseits: reizen würd's mich. Was meint Ihr, was ist in solchem Zusammenhang alles zu bedenken?
Für ein paar Anregungen wäre ich Euch dankbar
LG, wirrlicht
Mein Freund hat mir heute eröffnet, daß einer seiner privaten Kunden (er programmiert so nebenbei für verschiedene Firmen - "Überbleibsel" aus der Studienzeit) ihn schon seit geraumer Zeit immer wieder mal fragt, ob er nicht die Firma übernehmen möchte. Der Kunde selbst steht kurz vor dem Rentenalter und würde dann eben noch 2 oder 3 Jahre als Angestellter meines Freundes arbeiten wollen.
Hm. Momentan ist mein Freund noch sehr gut angestellt, allerdings mit befristetem Arbeitsvertrag - und ob dieser verlängert wird, ist fraglich (ist bei Instituten oft so).
Nun fragt mein Freund, was ich von der Idee halte, daß er diese Firma übernimmt, mich anstellt und wir uns so gemeinsam 'etwas aufbauen'.
Hrm. *grusel* - klingt nicht schlecht. Nur gibt's dabei so viel zu bedenken und ich wette, ich sehe noch nicht mal die Hälfte aller Aspekte. Zum Beispiel:
- neben dem Privatleben auch noch täglich in der Arbeit zusammen sein? (ließe sich wenigstens teilweise vermeiden)
- würde das nicht Abhängigkeiten schaffen, die einer Beziehung eher schaden?
- Gefahr, auch im Privatleben bald nur noch EIN Thema (nämlich die Firma) zu haben
Lauter so Zeugens eben. Andererseits: reizen würd's mich. Was meint Ihr, was ist in solchem Zusammenhang alles zu bedenken?
Für ein paar Anregungen wäre ich Euch dankbar
LG, wirrlicht