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Um die kernige Vorstellungskraft von "Schelmfried" im Vorbeitrag auch in der Sache und nicht nur emotional zu festigen, erlaube ich mir die Diskussion um einem "Nicht-Genug-Krieg scheinbar überflüssiger Gedanken" im Überfluss auch einer Zwischenbewertung aus einem anderen Thread zur Vertiefung hier fachlich und systemisch doppelt zuzuführen:


Nicht unbedingt, sondern immer nur (maximal zur Hälfte) bedingt!


Kein soziologisches Gesellschaftsmodell sollte ein industriell auf bewährten ökonomischen Prinzipien beruhendes Weltenmodell volkswirtschaftlich strangulieren dürfen, um sich nicht selbst letztendlich ökonomisch im Wirtschaftskreislauf zu schaden. Die optimale Balance eines gerechten Weltmodells beruht auf der Ausgewogenheit sozialer und wirtschaftlicher Rückkopplungsprinzipien.


Meine sehr wohl (weltweit) realisierbare (universell wie universal) praktizierbare Sichtweise beruht auf einem geometrisch und abstrakt aus der systemischen Überraum-Bezogenheit vorstellbaren ideellen Ortsnähe, wo Autopoiesis (exoterische Sichtweise) mit der Selbstreferenz (esoterische Sichtweise) relativ nah zusammentreffen und eine Entscheidungspriorität aus jeweils aktuellen Gegebenheiten unmittelbar herausfordern wird.


Meine kurze und lange Rede beruht auf einem Entstehungsmodell der mich schon immer faszinierenden Kybernetik um den wissenschaftlichen Kreis von Norbert Wiener aus den Jahren 1946-1948 mit einer bemerkenswerten Erstveröffentlichung von sich selbst gesetzlich autosystemisch  verhaltensgesteuert zu kontrollieren vermögender Offensysteme in einem scheinbaren Ausgleichsgewichtung von Gottnatur und Naturgott:

>> " Cybernetics or Control and Communication in the Animal and the Machine (1948)" <<


Das sich für uns alle lohnende Ziel beruht auf der Erkennung einer Beobachtungsvielfalt in der Mitverantwortung des menschlichen Geistes im Widerpart mit der Verantwortung des menschlichen Geistes, der der Namen homo sapiens auch weise verdient auf jede denkbar mögliche Weise, die aber immer ein Beobachterkorrektiv parallelweltlich, para-ökonomisch und (seltsam) neuro-parapsychologisch als Begleiter in Attraktoren bedarf.


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