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Es wird nicht nötig sei, die Kreisläufe "Ordo-ökonomisch" zu teilen - das geschieht schon längst im Hintergrund. Die Märkte funktionieren nur noch nicht so strikt getrennt. Man versuche einmal einfach ein Konto zu eröffnen - für Konsum, Gehalt, Anschaffung von Grund und Boden, Firmenanteilen, Börsen-Spekulation, Subventionen etc etc etc pp. Immer muss man sich erst eine Art Berechtigung erwerben - und dann ist man schon in einem kontrollierten Kasterl.


Ein gelernter Österreicher hat es schon seit Josef II. verinnerlicht, dass der Beamtenstaat sein Wohl und Wehe bestimmt und dass das nur seinem Wohle dient. Bedingungslose Einkommen würde die Abschaffung des Josefinischen Beamtenstaates bedeuten. Jeder gute Österreicher hat davor Angst, weil er sich nicht mehr im klientelistischen Staat geborgen fühlt.

Faschismus und Diktatur nimmt auf der ganzen Welt von Österreich seinen Ausgang - Bausteine sind Neid, Eifersucht, Geiz und Eifersucht - und dieses Seelengift hilft, Entwicklung mit unserem Kulturgefasel zu hemmen.


Ich bekenne:    "ich bin Österreicher und liebe unsere böse Seite in der Geschichte".


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