Und genau dieses eher peinlich wirkende Eingeständnis einer Ehrlichkeit "von etwas" zu leben und davon zehren zu müssen, das macht dich "bedingungslos abhängig" und zwingt dich zu "einem sparsamen logischen Denken" mit phantasie- und alternativlos wiederholungsstark Dir von der ehrenwerten Gesellschaft eingetrichterten Einschränkungseffekten eines "Sparwillens", welcher im Gesamtsystem weder ehrlich noch wirklich vorhanden ist.
Deshalb wurde in einem anderen Thread schon einmal die berechtigte Frage aufgeworfen: "Was ist mit geldlogisch denken eigentlich gemeint" ?
Eine Alternative "für etwas leben zu dürfen, was sich lohnt" würde einen staatlich anteilig steuerfrei zu garantierten Mindestkreditanspruch in einer Kreislaufwirtschaft des Geldes "geldlogisch widerspruchsfrei" rechtfertigen, sobald der auto-systemische Unterschied zwischen einer Profinanzierung und einer Gegenfinanzierung elementar als "ER-KANT" gilt. 
Nein, das ist nicht okay. Dein eigenes Menschenbild würde dabei unwiderruflich ethisch abgewertet und allmählich sogar möglicherweise moralisch unmerklich leichtfertig durch Resignation zerstört.
Mit "Hihahoppla" (als Sprachmaulwurf) wäre kein Staat zu machen! 
Zu einer jeden unverzichtbaren Produktion im weitesten Sinne zählen auch immaterielle Güter und (mehr oder weniger körpernahe) Dienstleistungen mit denen jeder Mensch in Laufe seines viel zu kurzen Lebens mindestens für die Zeitdauer einer logischen Sekunde der Ewigkeit konfrontiert wird.
Das geht gar nicht. Eine jede öffentlich-rechtliche Währung, die eine Schutzfunktion im "fiktiven Haifischbecken der Geldmehre" ausüben soll, ist im Grunde nominal passiv doppelt legitimiert, aber aktiv aus sich heraus - außerhalb von Gesetz und (Abgaben-)Vertrag - gar nicht gegenleistungsverpflichtet.
Dann ist er ein bewusst auf Instabilität aufgebauter Täuschungskurs für Händler und kein seriöses Fundament.
FATAL ERROR! - Ein vorübergehend gewollter Systemabsturz des BIOS - durch die so genannten "Kapitalisten" - wäre damit - in einem (planbaren) *nervous-break-even-point* vorgezeichnet!

Wofür öffentlich-rechtliches Geld auch immer vom Staat ausgegeben wird, es war und ist schon immer klar gewesen, dass es grundsätzlich in keinem "geldlogisch direkten" Zusammenhang mit einer unverbindlichen angeregten Zweckbindung von Staatseinnahmen steht.
Um zu einer idealen Geldtheorie beizutragen, wäre für einen volkswirtschaftlich staatlich steuerfrei zu stellenden Existenzminimumbereich zu fordern, dass im Grund genommen in einer jeden nationalstaatlich souveränen öffentlich-rechtlichen Geldwährung (die es weltweit so gut wie gar nicht wirklich gibt), keine mehrseitig erkennbaren öffentlich-rechtlichen Zusatzbelastungen des Steuerzahlers über 49% hinaus geben dürfte, also der ideal-systemische Steuerzahlergedenktag sich zum 30.Juni eines jeden Jahres errechnen lassen sollte.
Bernies Sage (Bernhard Layer) geschrieben zum 30.Juni 2021 für die Leser des Denkforums
In eigener Sache: Um in meiner "Fremddarstellung" ehrlich zu bleiben, erlaube ich mir einzuräumen, dass ich mich als "freier" Wissenschaftler einem weitestgehend noch abstrakt unverstandenen Eklektizismus des Cicero seltsam ("eigentlich schon immer") irgendwie zugehörig verpflichtet gefühlt haben mochte..