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AW: Bedingungsloses Grundeinkommen


'Geld verlieren' ist vielfach auch gleichbedeutend mit 'Verstand verlieren' zu sehen, zumindestens ganzheitlich gesehen.


Insofern ist der Einwand von Fluu nicht ganz zur Beschreibung zutreffend:




Zum Beschreiben wird ein erster Beobachter benötigt und insofern sich das Geld auch von einer 'Geldmaschine' neutral beobachten und beschreiben lässt, wird auch diese Maschine (meistens noch) von Menschen konstruiert, gewartet und verbessert, die sich systemwillig der modernen Wissenschaft unterwerfen, in der Hoffnung dadurch auch als 'modern' gelten zu dürfen...


Die moderne Wissenschaft vermag das Bedingungslose Grundeinkommen also durchaus auch modern an den Mann oder die Frau zu bringen, aber sie darf es nicht selbst, sondern muss (bislang wenigstens) 'politisch' kontrolliert werden.


Die Frage nach einer kollektiven Systemgerechtigkeit, welche Voraussetzung zum Verständnis individueller Gerechtigkeit wäre, scheint aber hier im DF meines Erachtens niemand - zumindestens aus unpolitischer Sicht - wirklich zu interessieren.


Wahrscheinlich ist die Zeit noch nicht reif, um mit dem von mir angesprochenen GBG (=Gerechtes Bürger-Geld) als Zinsmodell (auf Eulerzinsbasis) in seinem Grundprinzip doppellogisch verstanden zu werden.


Kapiert denn keiner hier, dass das Bedingungslose Grundeinkommen, wenn es denn IM Anfang gerecht initialisiert wird, überhaupt nicht gegenfinanziert werden muss, weil alles Geld sofort einem (parallelen) Gegenwertsanspruch genügen muss - und dies schon immer so IST?


Bernies Sage


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