AW: Barriere Schuld
Das kommt mir vor wie das unverschämte Selbstbekenntnis einer 
[WIKIPEDIA]Welthunger[/WIKIPEDIA]
sorgen so schön dafür, dass der männliche Geist, weiter von der weiblichen Aktivität getrennt bleiben.
Es wird wohl noch eine Weile brauchen, bis wir merken das gegenseitige seelische Verspottung und Verhöhnung, dafür sorgen, das in jedem ein seelisches Bewusstsein von Armut erhalten bleibt. Solange die Verweigerung noch so groß ist, sich diese Diskrepanz zu merken und anzuschauen solange werden weiter Menschen verhungern.
So bin ich richtig froh, dass die Maschinerie der Verleugnung, der Macht und des autoritären Gebahrens hier so richtig durch Dich in Schwung gebracht wird.
Die Methode ist sehr simpel und einfach:
1. wird ein klein bisschen gestichtelt,
2. dann reagiert jemand, in diesem Falle ich und ziehe so richtig ordentlich vom Leder.
3. Das ruft die Wächter auf den Plan, da geschieht etwas Böses und eine Meldung ergeht.
4. Der Rest läuft dann ganz automatisch. Beitrag gelöscht. Klappe zu! Affe tot!
Solange Sündenböcke gebraucht werden und ungeliebte Gefühle wie Wut und Schmerz tabuisiert werden, solange werden wir es auch mit Amokläufen und Selbstmordattentaten zu tun haben.
Wem es Spaß macht auf einem Vulkan zu tanzen und die Mahner erstickt, solange werden weiter im Krieg leben, moebius als ausgemachter Kriegstreiber sei Dank, denn Freyfrau und 5Z kamen ihm zu Hilfe.
Nach wie vor gilt ganz einfach der Spruch:
"Die Menschen verhungern nicht,
weil wir zu viel essen,
sondern weil wir uns unserer seelischen Armut (Zersplitterung) nicht bewusst sind."
Eine Demokratie wird solange nicht möglich sein, solange jeder kleine Versuch, Menschen auf ihr Fehlverhalten, wie sie die geistige Kraft unterwandern und aushöhlen die für das Gedeihen einer Demokratie dringend notwendig ist.
Ich habe mal wieder ein Tabu gebrochen, das darf noch nicht sein!
Dafür zeitigt die üble Mischung von Scham und Schuld verbunden mit dem Vertrauen auf den großen Bruder immer noch seine verheerende Wirkung.
Solange den Beteiligten nicht klar wird, dass zwischen einem Wutausbruch und damit angedrohten wilden Drohungen noch immer Gesprächsmöglichkeiten offen sind bis zur Ausführung der Tat. Solange bleiben wir im Gefängnis der Angst stecken und agieren wild und unkoordiniert herum. Ganz anders sieht es mit Menschen aus, die gar nichts sagen und dann plötzlich handeln. So wird sprechenden Menschen einfach der Mut genommen und es entsteht blanke Wut, Neid und wilder Hass. Es wird schwarzer Peter gespielt und alle haben am Ende schmutzige Hände.
rg
