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AW: Aufgezwungene Regeln


Es könnte hilfreich sein sich erst mal zu fragen. Was sind Regel? Was sind Normen. Was ist Ethik. Wozu braucht eine Gemeinschaft Regel und Normen.

Ich habe heute mit Interesse den Disput zwischen Kultus Maximus und Philipp gelesen: Parmenides - Das Problem des Seins ( Abschnitt August 2009 )


Hier einige Stichworte aus diesem Thread, die auch hier von Interesse sein können, um die Thematik zu " versachlichen":


-Gesetze sind menschliche Unzulänglichkeiten.

-Gesetze sind zwar verbindliche Leitfäden....jedoch aus dem Leben auf das Leben konzipiert, somit auch immer fragwürdig.

-Wenn man diese Fragwürdigkeit als fundamentales Problem ansieht,dann vielleicht deshalb, weil man der Idee anhängt, das es eine absolute und letzte Wahrheit geben müsse.

-Regel sind notwendig, um das soziale Miteinander zu sichern.

-Sie müssen sich bewähren.

-Geltungsanspruch statt Wahrheitsanspruch.

-Verhältnismäßigkeit

-Absolutheitsansprüche können keine Gemeinschaft stiften.


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