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AW: Atheist / Agnostiker

Nein, ist es nicht. Es gibt Gedanken, die sind nah an der Wahrheit, auf deren Basis kann ich weitere Schlüsse ziehen und Handlungen vornehmen, die nützlich sind. Und es gibt solche Gedanken, die sind absolut abwegig. Alle beide in einen gemeinsamen Topf zu stecken ist wirklich mangelnde Differenzierung!

Woher willst du das denn wissen? Die Behauptung der Nichtexistenz des Bewußtseins kann man übrigens immer wieder schön mit Descartes widerlegen.

Das Ziel von Vernunft ist Erkenntnis. Wahrheit. Mit Hilfe der Vernunft kann ich mir ein Modell von der objektiven Außenwelt machen.

Ach, quack. Entweder existiert Gott oder er tut es nicht. Entweder gibt es ein Leben nach dem Tod oder nicht.

Sicherlich, aber da wo die Physik und insbesondere die Mathematik aufhört, kann man keine Wahrscheinlichkeiten mehr angeben. Deswegen ist es da, wo keine stichhaltigen Indizien vorliegen, sinnlos, an etwas zu glauben.

<blockquote data-quote="Lloyd" data-source="post: 107972" data-attributes="member: 1688">AW: Atheist / AgnostikerNein, ist es nicht. Es gibt Gedanken, die sind nah an der Wahrheit, auf deren Basis kann ich weitere Schlüsse ziehen und Handlungen vornehmen, die nützlich sind. Und es gibt solche Gedanken, die sind absolut abwegig. Alle beide in einen gemeinsamen Topf zu stecken ist wirklich mangelnde Differenzierung!Woher willst du das denn wissen? Die Behauptung der Nichtexistenz des Bewußtseins kann man übrigens immer wieder schön mit Descartes widerlegen.Das Ziel von Vernunft ist Erkenntnis. Wahrheit. Mit Hilfe der Vernunft kann ich mir ein Modell von der objektiven Außenwelt machen.Ach, quack. Entweder existiert Gott oder er tut es nicht. Entweder gibt es ein Leben nach dem Tod oder nicht.Sicherlich, aber da wo die Physik und insbesondere die Mathematik aufhört, kann man keine Wahrscheinlichkeiten mehr angeben. Deswegen ist es da, wo keine stichhaltigen Indizien vorliegen, sinnlos, an etwas zu glauben.</blockquote>

[QUOTE="Lloyd, post: 107972, member: 1688"] [b]AW: Atheist / Agnostiker[/b] Nein, ist es nicht. Es gibt Gedanken, die sind nah an der Wahrheit, auf deren Basis kann ich weitere Schlüsse ziehen und Handlungen vornehmen, die nützlich sind. Und es gibt solche Gedanken, die sind absolut abwegig. Alle beide in einen gemeinsamen Topf zu stecken ist wirklich mangelnde Differenzierung! Woher willst du das denn wissen? Die Behauptung der Nichtexistenz des Bewußtseins kann man übrigens immer wieder schön mit Descartes widerlegen. Das Ziel von Vernunft ist Erkenntnis. Wahrheit. Mit Hilfe der Vernunft kann ich mir ein Modell von der objektiven Außenwelt machen. Ach, quack. Entweder existiert Gott oder er tut es nicht. Entweder gibt es ein Leben nach dem Tod oder nicht. Sicherlich, aber da wo die Physik und insbesondere die Mathematik aufhört, kann man keine Wahrscheinlichkeiten mehr angeben. Deswegen ist es da, wo keine stichhaltigen Indizien vorliegen, sinnlos, an etwas zu glauben. [/QUOTE]

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