ich bin durch!
der Text verfolgt die Geschichte der Assoziationstheorie
was ich nicht verstehe, ist,
warum der Autor nicht auf die vier Ursachen des Aristoteles eingeht
die im Text Aristoteles zugeschriebenen Assoziationsvoraussetzungen
(räumlich, zeitlich, Kontrast und Ähnlichkeit)
erklären nämlich nicht die
von außen: causa materialis (Materialauswahl)
von innen: causa efficiens (künstlerischer Prozess)
langfristig: causa formalis (Höhe der Kunst)
nur die kurzfristige causa finalis profitiert (als Nutzwert) von einer räumlich-zeitlichen Nähe, einer Ähnlichkeit oder einem Kontrastmittel
d.h.
daß die Assoziation dualistisch-physikalisch zu denken ist
wenn die Auswahl der Psychologen repräsentativ war,
ist die Psychologie nur eine geisteswissenschaftliche Physik,
aber keine Grundlagenwissenschaft