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Wie Eule schon erwähnte, der vom selbstverliebten Homo Sapiens ohne böse Absicht ausgelöste Faunenschnitt (= massenhaftes Artensterben) ist seit längerer Zeit allgemein bekannt und ploppt immer mal wieder in den Medien auf. 1986 las ich das Buch: "Lasst uns ein Apfelbäumchen pflanzen, es ist so weit." Hoimar von Ditfurth erklärte in diesem Buch, wie man angesichts des absehbaren eigenen Endes nicht die Hoffnung verlieren soll sondern lieber ein Apfelbäumchen pflanzen. :)


Die Menschen können sich zwar ereifern, reden oder in Aktionismus verfallen. Sie können versuchen, sich zu ändern und "Maßnahmen zu ergreifen" bis sie für andere kaum noch als Menschen erkennbar sind aber sie werden damit weder ihr eigenes Schicksal, noch das der gesamten Menschheit ändern können.


Wenn eine Art in einem Lebensraum zu erfolgreich ist und ihn (auf Kosten aller anderen Arten) komplett "erobert", dann ist das ihr Todesurteil, so einfach, so unvermeidlich.


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