Unter dem Titel: Leben - was sonst? findet zwischen den 3.4. und den 9.4. ein einmaliger Schwerpunkt auf allen Sender die dem ARD angegliedert sind, zum Thema Krebs statt.
Prof. Jobst Plog, Stv. ARD-Vorsitzender und NDR-Intendant, sagte dazu am vergangenem Freitag im Rahmen einer Talkshow, dass neben der umfassenden Aufklärung, auch die Enttabuisierung der Krebserkrankung ein Grund bzw. ein Schwerpunkt dieser umfangreichen Aktion sei.
Das Aufgeben der Auffassung, dass Krebs eine persönliche Niederlage sei, und damit verbunden der natürliche Umgang mit der Erkrankung die so weit verbreitet ist, bedeutet für den Betroffenen eine Vorbedingung um wieder genesen zu können.
Zur Woche Leben - was sonst?, haben einige Persönlichkeiten Stellung genommen, davon zitiere ich hier den Intendanten des NDR, Prof. Jobst Plog:
"Mehr als 400.000 Menschen erkranken in jedem Jahr an Krebs. Und dennoch fühlen sich viele Erkrankte und deren Angehörige an den Rand der Gesellschaft gedrängt: Niemand spricht gern über Krebs. Die ARD will daher aufklären und deutlich machen, dass die Diagnose Krebs für viele Menschen vor allem eines bedeutet: Leben – was sonst? Wir wollen unseren Zuschauern und Zuhörern vermitteln: Mit Krebs ist niemand allein. Derartige Information und Aufklärung liegt im Kern unseres Auftrages: Wir informieren unabhängig und verlässlich über Themen von hoher gesellschaftlicher Relevanz."
Weitere Statements sind im folgenden Link nachzulesen:
http://www.ard.de/home/leben/krebs-...3744/nid=373744/did=390678/1c03nxn/index.html
Prof. Jobst Plog, Stv. ARD-Vorsitzender und NDR-Intendant, sagte dazu am vergangenem Freitag im Rahmen einer Talkshow, dass neben der umfassenden Aufklärung, auch die Enttabuisierung der Krebserkrankung ein Grund bzw. ein Schwerpunkt dieser umfangreichen Aktion sei.
Das Aufgeben der Auffassung, dass Krebs eine persönliche Niederlage sei, und damit verbunden der natürliche Umgang mit der Erkrankung die so weit verbreitet ist, bedeutet für den Betroffenen eine Vorbedingung um wieder genesen zu können.
Zur Woche Leben - was sonst?, haben einige Persönlichkeiten Stellung genommen, davon zitiere ich hier den Intendanten des NDR, Prof. Jobst Plog:
"Mehr als 400.000 Menschen erkranken in jedem Jahr an Krebs. Und dennoch fühlen sich viele Erkrankte und deren Angehörige an den Rand der Gesellschaft gedrängt: Niemand spricht gern über Krebs. Die ARD will daher aufklären und deutlich machen, dass die Diagnose Krebs für viele Menschen vor allem eines bedeutet: Leben – was sonst? Wir wollen unseren Zuschauern und Zuhörern vermitteln: Mit Krebs ist niemand allein. Derartige Information und Aufklärung liegt im Kern unseres Auftrages: Wir informieren unabhängig und verlässlich über Themen von hoher gesellschaftlicher Relevanz."
Weitere Statements sind im folgenden Link nachzulesen:
http://www.ard.de/home/leben/krebs-...3744/nid=373744/did=390678/1c03nxn/index.html