Der Wissende
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- 30. Januar 2018
- Beiträge
- 92
Das ist ein ziemlich spannendes Thema, weil sich bei diesem Thema eigentlich die wenigsten auskennen, außer die, die es betrifft, wenn sie schlau genug sind, sich damit zu beschäftigen.
Das spannende ist:
Arbeitslosengeld (nach bisherigem Stand) kann erst ab 52 Wochen vollständigen Erwerbstätigkeit beantragt werden und das auch nur begrenzt und das macht auch nur ca. 55% des bisherigen Einkommens aus.
Notstandshilfe kann man nach dem Arbeitslosengeld beziehen und das, solange ein Notstand besteht, theoretisch jahrelang (wenn man keinen Job) findet.
Die Mindestsicherung, das ist das spannende, kann man immer beziehen. Das Interessante ist jetzt daran, dass man bei der Mindestsicherung auch auf das Ersparte von Personen zurück greifen kann.
Theoretisch kann nun sein, dass jemand immer brav gearbeitet hat und eine Familie hat, plötzlich, warum auch immer arbeitslos wird und auf einmal auf das Soziale Netz angewiesen ist.
Das Unterschied von Notstandshilfe zur Mindestsicherung ist, dass bei der Notstandshilfe KEIN Vermögen von einer Person vom Staat eingezogen wird. Bei der Mindestenstsicherung ist das anders: Da wird auf das Vermögen einer Person vom Staat zugegriffen, außer auf das Lebensnotwendigste.
Und jetzt kommts: Die neue Regierung streicht die Notstandshilfe und die Menschen bleiben sich selbst überlassen und müssen ihr ganzes Hab und Gut dem Staat abliefern! Wie schräg ist das den? Der neuen Regierung geht es eigentlich nur darum, an das (Familien-)Vermögen der Menschen zu gelangen.
Von den Asylanten können sie ja nichts holen. Die kommen ja arm nach Österreich. Bei denen man etwas holen kann sind die Österreicher/innen. Von denen kann man sich das Vermögen holen.
So sieht leider die Realität. Bedankt euch bei den Menschen die Schwarz-blau gewählt haben!
http://www.krone.at/1613041
https://derstandard.at/2000072717263/Wenn-die-Familie-fuer-den-Staat-ersetzt-Notstandshilfe
https://kurier.at/politik/inland/16...fung-der-notstandshilfe-betroffen/305.369.862
http://www.tt.com/politik/landespol...e-notstandshilfe-wer-verliert-wer-gewinnt.csp
https://diepresse.com/home/innenpolitik/5349441/Notstandshilfe_Vor-allem-Maenner-betroffen
Das spannende ist:
Arbeitslosengeld (nach bisherigem Stand) kann erst ab 52 Wochen vollständigen Erwerbstätigkeit beantragt werden und das auch nur begrenzt und das macht auch nur ca. 55% des bisherigen Einkommens aus.
Notstandshilfe kann man nach dem Arbeitslosengeld beziehen und das, solange ein Notstand besteht, theoretisch jahrelang (wenn man keinen Job) findet.
Die Mindestsicherung, das ist das spannende, kann man immer beziehen. Das Interessante ist jetzt daran, dass man bei der Mindestsicherung auch auf das Ersparte von Personen zurück greifen kann.
Theoretisch kann nun sein, dass jemand immer brav gearbeitet hat und eine Familie hat, plötzlich, warum auch immer arbeitslos wird und auf einmal auf das Soziale Netz angewiesen ist.
Das Unterschied von Notstandshilfe zur Mindestsicherung ist, dass bei der Notstandshilfe KEIN Vermögen von einer Person vom Staat eingezogen wird. Bei der Mindestenstsicherung ist das anders: Da wird auf das Vermögen einer Person vom Staat zugegriffen, außer auf das Lebensnotwendigste.
Und jetzt kommts: Die neue Regierung streicht die Notstandshilfe und die Menschen bleiben sich selbst überlassen und müssen ihr ganzes Hab und Gut dem Staat abliefern! Wie schräg ist das den? Der neuen Regierung geht es eigentlich nur darum, an das (Familien-)Vermögen der Menschen zu gelangen.
Von den Asylanten können sie ja nichts holen. Die kommen ja arm nach Österreich. Bei denen man etwas holen kann sind die Österreicher/innen. Von denen kann man sich das Vermögen holen.
So sieht leider die Realität. Bedankt euch bei den Menschen die Schwarz-blau gewählt haben!
http://www.krone.at/1613041
https://derstandard.at/2000072717263/Wenn-die-Familie-fuer-den-Staat-ersetzt-Notstandshilfe
https://kurier.at/politik/inland/16...fung-der-notstandshilfe-betroffen/305.369.862
http://www.tt.com/politik/landespol...e-notstandshilfe-wer-verliert-wer-gewinnt.csp
https://diepresse.com/home/innenpolitik/5349441/Notstandshilfe_Vor-allem-Maenner-betroffen