Richtig, deshalb ist es auch für dieses Thema als Vergleich irrelevant. Mach nicht so viele Nebenschauplätze auf, um die es gar nicht geht.
Das wäre im Idealfall so, ist es aber leider häufig nicht.
Mit anderen Worten, solange irgendwie halbwegs das Ergebnis stimmt, kann man auch die Lüge weiterhin nehmen?
Natürlich wird es häufig verheimlicht. Oder sagst du jedes Mal dazu, bis jetzt ist es das beste Modell, was wir haben, aber wahrscheinlich ist es noch nicht richtig?
Du meinst die Verdammnis, die du immer wieder ins Spiel bringst, weil du in Wahrheit der religiöse Eiferer bist?
Also du kannst mir viel vorwerfen, aber dass ich die Bibel geschrieben hätte, dass wirst selbst du, mit einem so niedrigen IQ, hoffentlich einsehen, dass dem nicht so ist
Das ist ja auch kein Postulat. Nirgendwo wurde behauptet, die Bibel sei ein naturwissenschaftliches werk: daher Scheinargument/Strohmann von dir
Sollte jemals eine Frau so einen komischen Geschmack haben dass sie zu dir sagt, sie würde dich lieben, möchtest du denn auch eine naturwissenschaftlichen Beweis einfordern?
Nein, es gibt Dinge, die bedarf keiner naturwissenschaftlichen Überprüfung.
Wir können einige Dinge nicht naturwissenschaftlich im Labor messen oder experimentell immer wieder neu bestätigen, und trotzdem sehen es 99,9 % aller Menschen als gegeben an.
A) Die Existenz von Liebe und Emotionen.
B) Historische Ereignisse wie die Frage, ob Kaiser Nero tatsächlich Rom angezündet hat.
c. Die Existenz von Bewusstsein und / d. Die Idee von moralischen Werten und Ethik.
Die Existenz von persönlichem Glück und Zufriedenheit.
Alles das kannst du nicht naturwissenschaftlich bestätigen. Auch die Axiome der Mathematik lassen sich naturwissenschaftlich nicht bestätigen. Und trotzdem akzeptierst du sie.
Zunächst einmal erkenne ich schon von weiten ob jemand mit Gott versöhnt ist oder nicht. Du bist es zum Beispiel nicht, deshalb lebst du ja gerade in der Verdammnis. Weil schau dir dein Leben an. Unglücklich.
Du musst mal ein bisschen deutlicher schreiben. Sonst weiß man ja wirklich nicht was du meinst. Rede mal Klartext.
Alles wo der Mensch mitspielt, kannst du nicht mit einer 100-prozentigen Sicherheit sagen. Aber du kannst mit einer 99,9 prozentigen Sicherheit ziemlich sicher sein.
Wer sagt dass wir überhaupt eine Vorstellung auf Gott anwenden müssten? Allein diese Prämisse die du ins Spiel bringst, ist nicht gegeben.
Du meinst dass es so etwas ist wie, dass es für den einen Gott gibt und den anderen nicht, und beide haben recht. In Ordnung. Selbst wenn das der Fall ist, lebt es sich dann doch besser wenn man den Gott annimmt.
Hier verwechselst du mal wieder Kausalität mit Korrelation.