Schau-Steller
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- 7. Dezember 2020
- Beiträge
- 543
Hallo!
Heute wollte ich gerne mal ein Thema diskutieren.
Wie würdet ihr das Thema "mentale Retardierung" lösen?
Also angenommen: Klient 1 hat eine mentale Retardierung.
Retardierung = Abnutzen; Eingeschränktheit des Emotionalen Intelligenz Erlebens.
Renderung der eigenen Gefühlswelt.
Das Problem hierbei: Die Retardierung wiederholt sich in äußeren Zyklen vehement.
Die Zyklen ziehen dabei dem Klient die Luft ab zum Atmen.
Was wären Lösungen?
Wenn die Auto-Wiederholungen immer und immer wieder durch den Kopf schießen.
Die Autosuggestionen nichts bringen und das Affirmieren nicht sonderlich gut wirkt.
Die Wünsche auf der mentalen Ebene verkommen langfristig.
Es tut sich zwischenmenschlich nichts mehr.
Die Endlosschleife der Psyche zieht immer heftigere Wutrunden.
DIe Psyche isst, aus Hunger, und trinkt (Keinen Alkohol) , weil sie nicht weiter kommt.
Der Schutzschleifenwahnsinn vertieft sich in den Argumenten.
Wenn der Klient aber nicht mehr essen würde aus Antriebslosigkeit , wäre das auch nicht gut.
Was aber, wenn der Reizmantel überreizt wäre, die Empfindungsrate verstopft wäre.
Das Wahrnehmen würde durch falsche Ernährung verschwert.
Die Sozialpsychologie stopft einen nur mit Tabletten zu.
Die Probleme, die durch die Tablette entstehen, werden missbilligend in Kauf und zur Kenntnis genommen.
Wie kann es sein, dass Big Pharma so viel Gewinn mit Schädlichen Tabletten macht, die dem Klienten mehr ein Katalysator der eigenen Ängste und Probleme darstellen.
Innerhalb der Kognition würde das bedeuten: Einfach weniger sorgen und mehr vertrauen.
Aber wie, wenn die Gedankenschleifen immer wieder "laggen" und die Momente aus dem Vergangenen wieder zurück ziehen?
Ich frage mich, kann der Mensch das nicht lösen oder ist der Klient zu dumm dafür?
Die Grundsituation ist nicht leicht, weil Eine Art Chronischer Umstandsmangel erzeugt wird.
Der Mangel löst dann weitere Mangel im Denken aus, das neue Gedankenschleifen generiert.
Was kann man selbst dafür tun, dass Gewisse Symptome sich selbst transformieren?
Ich habe keine Lust, ständig Opfer von meinen Gedankentätern zu sein.
Ich finde, Gedanken sind was Schönes, solange sie nicht belastend wirken oder gefährdend.
Mfg
DenkNorm
Heute wollte ich gerne mal ein Thema diskutieren.
Wie würdet ihr das Thema "mentale Retardierung" lösen?
Also angenommen: Klient 1 hat eine mentale Retardierung.
Retardierung = Abnutzen; Eingeschränktheit des Emotionalen Intelligenz Erlebens.
Renderung der eigenen Gefühlswelt.
Das Problem hierbei: Die Retardierung wiederholt sich in äußeren Zyklen vehement.
Die Zyklen ziehen dabei dem Klient die Luft ab zum Atmen.
Was wären Lösungen?
Wenn die Auto-Wiederholungen immer und immer wieder durch den Kopf schießen.
Die Autosuggestionen nichts bringen und das Affirmieren nicht sonderlich gut wirkt.
Die Wünsche auf der mentalen Ebene verkommen langfristig.
Es tut sich zwischenmenschlich nichts mehr.
Die Endlosschleife der Psyche zieht immer heftigere Wutrunden.
DIe Psyche isst, aus Hunger, und trinkt (Keinen Alkohol) , weil sie nicht weiter kommt.
Der Schutzschleifenwahnsinn vertieft sich in den Argumenten.
Wenn der Klient aber nicht mehr essen würde aus Antriebslosigkeit , wäre das auch nicht gut.
Was aber, wenn der Reizmantel überreizt wäre, die Empfindungsrate verstopft wäre.
Das Wahrnehmen würde durch falsche Ernährung verschwert.
Die Sozialpsychologie stopft einen nur mit Tabletten zu.
Die Probleme, die durch die Tablette entstehen, werden missbilligend in Kauf und zur Kenntnis genommen.
Wie kann es sein, dass Big Pharma so viel Gewinn mit Schädlichen Tabletten macht, die dem Klienten mehr ein Katalysator der eigenen Ängste und Probleme darstellen.
Innerhalb der Kognition würde das bedeuten: Einfach weniger sorgen und mehr vertrauen.
Aber wie, wenn die Gedankenschleifen immer wieder "laggen" und die Momente aus dem Vergangenen wieder zurück ziehen?
Ich frage mich, kann der Mensch das nicht lösen oder ist der Klient zu dumm dafür?
Die Grundsituation ist nicht leicht, weil Eine Art Chronischer Umstandsmangel erzeugt wird.
Der Mangel löst dann weitere Mangel im Denken aus, das neue Gedankenschleifen generiert.
Was kann man selbst dafür tun, dass Gewisse Symptome sich selbst transformieren?
Ich habe keine Lust, ständig Opfer von meinen Gedankentätern zu sein.
Ich finde, Gedanken sind was Schönes, solange sie nicht belastend wirken oder gefährdend.
Mfg
DenkNorm