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AW: Angst

Ohhhh ~ ich habe grade einen schöÖönen Bubu gemacht und wunderschöÖön geträumt. Ich war wohl im Paradies, es gab keine Angst, keinen Hass, keinen Streit. Überall standen Blumen am Wegesrand und bunte Schmetterlinge sangen herrlichen Lieder von der Liebe und dem Leben. Es regnete Sonnenstrahlen und die Menschen tanzen barfuß über Wiesen und Felder. Der Ofen für das Brot und den Kuchen wurde mit dem unnützen Geld beheizt, weil man mit Geld eben nichts kaufen konnte, sondern man gab denen, welche es benötigten und je, welche mehr hatten als man selbst bräuchte gaben es ihnen. Kinder erzählten den Erwachsenen ihre Geschichten und alle lachten und weinten vor Freude.

Nun ja ~ ein schöÖöner Traum ~ bin aber wieder zurück im irdischen Leben und kam auf folgende Idee:

Ich führe seit vielen Jahren ein Traumtagebuch und es hilft mir immer sehr mich meiner Träume zu erinnern. Oft hatte ich zuvor was geträumt und konnte mich schon kurz nach dem Aufstehen nicht mehr genau erinnern. Ich wusste dann nur noch dass ich geträumte hatte und dass alles so durcheinander war, also Ort, Zeit und Personen nicht mit dem wirklichen Erleben übereinstimmten.

Vielleicht ist es auch den ängstlichen Menschen eine Hilfe ein Angsttagebuch zu führen und aufzuschreiben, was hat diese Angst ausgelöst, welche Symptome habe sich gezeigt und was habe ich dann getan bzw. wie habe ich darauf reagiert. Ich stelle mir vor, dass man dies recht gut in einen Buch zusammentragen kann. Es hilft einen evtl. besser über sich selbst nachzudenken und seiner Angst Klarheit zu verschaffen.

Lieben Gruß

Axl