• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Auf Thema antworten

@anthropos


 Anthropos, das liegt möglicherweise daran, dass die Länder bitterarm sind, so bitterarm, dass es da nix zum Ausbeuten gibt. Sicher hat der Kolonialismus Wunden gerissen, die teilweise heute noch bluten. Sicher verschrotten sie teilweise ihre Ware wie Alteisen für viel zu wenig Geld. Aber ich muss mich einfach dagegen wehren, die Metropolen, die Industrienationen, als die Schweine der Welt abzustempeln! Wenn das so wäre, hätten sich schon längst antiimperialistische Parteien gebildet, und die würden auch in die Parlamente gewählt! Ich meine nicht die Splittergruppierungen der APO 2002. Dazu will ich jetzt nichts sagen. Die Industrienationen waren mal richtige Schweine, und das Schockerleben dazu hallt immer noch so sehr nach, dass so viele es regelrecht wollen, dass es immer noch so ist...

Den armen, ärmsten Ländern fehlt alles, auch das technische und ökonomische know-how. Den Arbeitern dieser Länder fehlt eine Eigenschaft, die die Ölländer aus der Armut und dem Status von 3.-Welt-Ländern in den Status der reichsten Nationen der Welt katapultierte: SOLIDARITÄT! Zusammenschließen, Kartelle bilden, Produkte teuer machen!

Auch die Armen müssen für sich mal etwas tun!


peace, g.


Zurück
Oben