"Felder"? "Laserschwelle"? Jeder Gegensatz ist immer eins, mit allerdings seinen beiden so Seiten gleich 'Polen', hier beispielsweise eben 'rational <-> irrational'. Und mit meinetwegen seinem "Feld" dazwischen, auf dem sich beide quasi gegenseitig zu beweisen haben. Und welch andere "Regel" als die (empirische) Logik könnte dabei denn 'zumindest wahrlich' zum Wirken kommen? Und zumindest letztlich entscheiden, bestimmen müssen, dass es 'irrational' gar nicht wirklich geben kann? Um somit den, diesen Gegensatz aufzulösen und ihn somit überflüssig zu machen. ...
'Licht' ist das Symbol für Einheit, das Eine. Oder 'meinetwegen auch' "die Ganzheit". Und somit symbolisiert es auch 'selbst' den "Ursprung"; und braucht somit keinerlei "Springen" sowie auch kein "Bewirken", denn es ist 'einfach' so, wie es ist, 'nur' sein kann. Auch und gerade auf dem Weg zurück zum Einen, in das Eine, der 'Leben' genannt wird. Auf dem aber eben die Einheit noch nicht 'da' ist, somit noch alles in eben noch nicht geeinten Gegensätzen sein muss, auch 'das Licht' dort so erscheinen muss. Das aber doch eben 'schon', für uns zumindest, so 'paradox', eben als "Welle" und "Teilchen" 'gleichermaßen'.
('Bei mir' allerdings 'Nichts und Alles' genannt, wegen des 'besseren' Verständnisses 'natürlich nur'. Aus dem 'dort' allerdings 'tatsächlich' alles Einzelne "entspringt", "bewirkt" durch das gegensätzliche und somit "ursprüngliche" Wirken 'an sich' der beiden selbst und dies sich so 'fortpflanzend' ... Und so alle einzelnen Möglichkeiten eröffnend, gar auch anstoßend... 'Aber' auch bereits alle Bedingungen gleich Gesetzmäßigkeiten dabei dazu bestimmend, mitgebend, allerdings dies schon insofern sowieso, denn alles 'geht' sowieso 'nur' so,' wie es 'nur gehen' kann. ...)