Hartmut
Well-Known Member
- Registriert
- 15. August 2005
- Beiträge
- 3.007
Hallo,
schon davon gehört?
Das deutsche Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) veranstaltet seit dem Jahr 2000 zusammen mit der Initiative Wissenschaft im Dialog (WiD) die Wissenschaftsjahre. Gemeinsam mit der Deutsche Telekom Stiftung und der Deutschen Mathematiker-Vereinigung (DMV) wird 2008 das Jahr der Mathematik ausgerichtet.
Keine andere Wissenschaft durchdringt und beeinflusst sämtliche Lebens- und Arbeitsbereiche so stark. Die Mathematik ist Basis jeder technischen Entwicklung und aller Naturwissenschaften. Sie spielt eine zentrale Rolle in der Wirtschaft und begleitet uns in Alltag und Beruf. Mathematik hilft, Probleme zu analysieren, zu strukturieren und zu lösen. Mit ihren Methoden lassen sich große Teile unserer Lebenswirklichkeit erfassen und beschreiben und viele Phänomene voraussagen.
So weit die offiziellen Verlautbarungen zur Eröffnung des Jahres der Mathematik am 23.1.2008.
Nun frage ich euch:
Was bedeutet für euch Mathematik?
War es für euch das "Schreckens-Schulfach" schlechthin?
Braucht ihr Mathematik im Beruf?
Wer löst gern mathematische Rätsel?
Mich persönlich hat die Mathematik ein ganzes Leben lang beruflich und privat begleitet. Ich finde diese Wissenschaft einfach faszinierend wegen ihrer unvergleichlichen Exaktheit, aber auch ihrer Schönheit und Eleganz.
Mathematik hat letztlich auch meinen Berufswunsch (Physiker) bestimmt. Obwohl ich mich in der Gymnasialzeit sehr für die (experimentelle) Chemie begeisterte, fand ich, dass die Chemie zu wenig (höhere) Mathematik beinhaltet. Diese fand ich nun reichlich in der Physik, speziell auf dem Gebiet der Theoretischen Physik.
Was wäre ich auf meinem beruflichen Gebiet, der Reaktorphysik, ohne Mathematik? Wie könnte ich die Neutronen, diese kleinen "nackten" Teilchen (Oh Céline, wie vermiss' ich dich!), ohne die Lösung der Transport- oder Diffusionsgleichung in den Griff bekommen?
Aber auch an Wochenenden treibt es mich manchmal, mathematische Rätsel zu lösen. Dann nehme ich die Denksportaufgaben von Sam Loyd und Martin Gardner zur Hand. Das hält die kleinen grauen Zellen fit.
Auf eure Antworten neugierig ist
Hartmut
schon davon gehört?
Das deutsche Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) veranstaltet seit dem Jahr 2000 zusammen mit der Initiative Wissenschaft im Dialog (WiD) die Wissenschaftsjahre. Gemeinsam mit der Deutsche Telekom Stiftung und der Deutschen Mathematiker-Vereinigung (DMV) wird 2008 das Jahr der Mathematik ausgerichtet.
Keine andere Wissenschaft durchdringt und beeinflusst sämtliche Lebens- und Arbeitsbereiche so stark. Die Mathematik ist Basis jeder technischen Entwicklung und aller Naturwissenschaften. Sie spielt eine zentrale Rolle in der Wirtschaft und begleitet uns in Alltag und Beruf. Mathematik hilft, Probleme zu analysieren, zu strukturieren und zu lösen. Mit ihren Methoden lassen sich große Teile unserer Lebenswirklichkeit erfassen und beschreiben und viele Phänomene voraussagen.
So weit die offiziellen Verlautbarungen zur Eröffnung des Jahres der Mathematik am 23.1.2008.
Nun frage ich euch:
Was bedeutet für euch Mathematik?
War es für euch das "Schreckens-Schulfach" schlechthin?
Braucht ihr Mathematik im Beruf?
Wer löst gern mathematische Rätsel?
Mich persönlich hat die Mathematik ein ganzes Leben lang beruflich und privat begleitet. Ich finde diese Wissenschaft einfach faszinierend wegen ihrer unvergleichlichen Exaktheit, aber auch ihrer Schönheit und Eleganz.
Mathematik hat letztlich auch meinen Berufswunsch (Physiker) bestimmt. Obwohl ich mich in der Gymnasialzeit sehr für die (experimentelle) Chemie begeisterte, fand ich, dass die Chemie zu wenig (höhere) Mathematik beinhaltet. Diese fand ich nun reichlich in der Physik, speziell auf dem Gebiet der Theoretischen Physik.
Was wäre ich auf meinem beruflichen Gebiet, der Reaktorphysik, ohne Mathematik? Wie könnte ich die Neutronen, diese kleinen "nackten" Teilchen (Oh Céline, wie vermiss' ich dich!), ohne die Lösung der Transport- oder Diffusionsgleichung in den Griff bekommen?
Aber auch an Wochenenden treibt es mich manchmal, mathematische Rätsel zu lösen. Dann nehme ich die Denksportaufgaben von Sam Loyd und Martin Gardner zur Hand. Das hält die kleinen grauen Zellen fit.
Auf eure Antworten neugierig ist
Hartmut