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in Österreich hatte es in den 1970/80 Jahren noch strenge Preisregeln für Semmeln und Brot gegeben. Um diese Preisordnung durchzusetzen, hat z.B. KONSUM (Genossenschaft) eigene Bäckereien aufgemacht. Die Folge war, dass innerhalb von 10 Jahren 96% der Facharbeiter freigestellt worden sind und bei ÖBB und verstaatlichter Industrie versorgt werden mussten. Handwerkliche Betriebe sind faktisch total verschwunden, die chemische Backmittel Industrie ist aufgeblüht und KONSUM ist zu Lasten des Steuerzahlers und der Länderbank Pleite gegangen.

In den 1950/60er Jahren musste ein Durchschnittsverdiener für 10 Semmeln etwa 1 1/2 Stunden arbeiten, während heute wenige Minuten - natürlich schmecken sie heute gar nicht mehr nach Semmel sondern nach Zellulose/Watte.

Was das mit dem EURO zu tun haben soll, kann ich aber nicht nachvollziehen. Man kaufe einfach einmal Brötchen in der Schweiz, dann kann man in einer anderen Währung Brötchen genießen


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