Chris M
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Akzelerationismus (von engl. acceleration, dt. Beschleunigung bzw. lat. accelerare, beschleunigen, beeilen, befördern, fördern, herbeieilen, sich eilen) bezeichnet eine philosophische Denkschule, die von dem Philosophen Nick Land und der Cybernetic Culture Research Unit (CCRU) in den 1990ern an der Universität Warwick begründet wurde und sich mittlerweile in mehrere linke und rechte Strömungen ausdifferenziert hat. Zentral ist die Betrachtung des Kapitalismus als einen sich beschleunigenden Prozess der Deterritorialisierung, der nicht überwunden werden kann und sich auf eine posthumanistische Welt zubewegt. Allerdings sind sich die einzelnen Strömungen des Akzelerationismus darin uneinig, welche Konsequenzen dies für die Menschheit haben wird, ob sie aussterben oder überleben wird.
de.wikipedia.org
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Vielleicht kann ich meinen Frieden mit den gegenwärtigen Weltentwicklungen machen, in dem ich mich dieser Strömung hingebe, aber das Wort Akzelerationismus ist ein solcher Zungenbrecher, da sollte man sich einen anderen Begriff ausdenken, wenn diese Idee populär werden soll.
Anstatt gegen unausweichliche Entwicklungen anzukämpfen, sollten wir vielleicht diese Entwicklungen nicht nur akzeptieren, sondern sogar noch beschleunigen. Vielleicht sollten wir in Zukunft für Grundgesetzeinschränkungen, für Massenmigration, für Gendersprache, für Dekadenz , für den Überwachungsstaat und für das Fiat Money System auf die Straße gehen und in jeder Diskussion diese Dinge verteidigen. Wenn das ganze mit intelligenten Slogans und einem gewissen Stil gemacht wird, könnten durchaus Leute damit wachgerüttelt werden, die bisher die Gegenbewegung verteufeln. Oder aber man nimmt diese Fürsprache ernst. So oder so dürften damit gewisse Wellen erzeugt werden, die eine neue Dynamik in die Sache bringen.
Wahrscheinlich ist das eine absolute Schnapsidee, aber was solls, es ist wenigstens mal was Neues.
Akzelerationismus (von engl. acceleration, dt. Beschleunigung bzw. lat. accelerare, beschleunigen, beeilen, befördern, fördern, herbeieilen, sich eilen) bezeichnet eine philosophische Denkschule, die von dem Philosophen Nick Land und der Cybernetic Culture Research Unit (CCRU) in den 1990ern an der Universität Warwick begründet wurde und sich mittlerweile in mehrere linke und rechte Strömungen ausdifferenziert hat. Zentral ist die Betrachtung des Kapitalismus als einen sich beschleunigenden Prozess der Deterritorialisierung, der nicht überwunden werden kann und sich auf eine posthumanistische Welt zubewegt. Allerdings sind sich die einzelnen Strömungen des Akzelerationismus darin uneinig, welche Konsequenzen dies für die Menschheit haben wird, ob sie aussterben oder überleben wird.
Akzelerationismus – Wikipedia
Vielleicht kann ich meinen Frieden mit den gegenwärtigen Weltentwicklungen machen, in dem ich mich dieser Strömung hingebe, aber das Wort Akzelerationismus ist ein solcher Zungenbrecher, da sollte man sich einen anderen Begriff ausdenken, wenn diese Idee populär werden soll.
Anstatt gegen unausweichliche Entwicklungen anzukämpfen, sollten wir vielleicht diese Entwicklungen nicht nur akzeptieren, sondern sogar noch beschleunigen. Vielleicht sollten wir in Zukunft für Grundgesetzeinschränkungen, für Massenmigration, für Gendersprache, für Dekadenz , für den Überwachungsstaat und für das Fiat Money System auf die Straße gehen und in jeder Diskussion diese Dinge verteidigen. Wenn das ganze mit intelligenten Slogans und einem gewissen Stil gemacht wird, könnten durchaus Leute damit wachgerüttelt werden, die bisher die Gegenbewegung verteufeln. Oder aber man nimmt diese Fürsprache ernst. So oder so dürften damit gewisse Wellen erzeugt werden, die eine neue Dynamik in die Sache bringen.
Wahrscheinlich ist das eine absolute Schnapsidee, aber was solls, es ist wenigstens mal was Neues.
