AW: Abtreibung und der Wert des Lebens
Abtreibungen mag ich nicht, weil es eine bewusste
Tötung ist, die nichts mit dem Überleben oder der Nahrungsaufnahme
des Menschen zu tun hat
Ja, dem stimme ich zu, in den extremsten
Fällen, wenn die Frau ohne Abtreibung den frühzeitigen Tod
zu erleiden hätte - meine philosophische Betrachtung
benenne ich am Schluss
Hierzu möchte ich erwähnen, dass ich es positiver
erachte, wenn potentielle Abtreibungskinder geboren werden
und dann in staatliche oder kommune Obhut übergeben werden,
was allerdings noch sehr zu wünschen übrig lässt, da der Staat
und auch die Kommune, sich nicht auf persönliche Weise
wohlwollend einsetzen, sondern sich ihr Augenmerk nur auf
das Neugeborene richtet.....nur wenige zeigen Verständnis
in gesellschaftlicher Hinsicht....
Meiner Ansicht nach sind alle Suizidtäter und Suiziddenker
und potentielle Suizidgefährdete, sowohl wie Mordtäter (ohne Notsituation)
"doch noch geborene Abtreibungskinder", drum gehe ich hier mit deiner
Zellenbetrachtung konform (Ich selbst bin auch ein nicht abgetriebenes
Erzeugnis)
Zum Wohle der Allgemeinheit ist, würde ich meinen,
übertrieben, eher zur geordneten Arterhaltung der Menschheit....
Finde nicht, dass deine Vorstellung übertrieben ist,
sondern, dass diese Vorstellung nur nicht den Mehrheitszuspruch
erreicht....
Das ist nur die Meinung und Ansicht jener,
die nicht von diesem "Grundsätzlichen" betroffen sind
und es als Außenstehender beurteilen....
Hierzu kann ich mich nicht äußern,
denn diese zu trennen oder nicht, liegt nicht in meinem
Fassungsvermögen, ich lönnte mich nichtmal entscheiden,
wer von beiden überleben soll, wenn es heißt: Sollen beide
sterben oder wer soll gerettet werden, wenn feststeht, dass
bei Nichtoperation auf jedenfall beide sterben......
Im Bezug Abtreibung erachte ich die siamesischen Zwillinge
nicht dazugehörig, bin eher der Annahme, dass dies andere
Ursachen hat
Gruß
Nicandra