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AW: Abhandlung Traurigkeit


@kathi: Um nochmal drauf zurückzukommen, ne: Du sagst, es ist praktisch egal, warum man traurig ist, man ist es halt. Und als Beispiel hast du dann gebracht, dass man eben manchmal hungrig ist und manchmal satt. Aber wenn ich doch eben hungrig bin, weiß ich doch warum, sprich: ich kann durch diese Kenntnis etwas dagegen unternehmen.

Es wäre doch  nur positiv, wenn man das beim Traurigsein auch machen könnte - vorausgesetzt natürlich, es gibt einen Grund und es ist ein änderbarer, von mir beeinflussbarer Grund.

Aber ich muss zugeben, ich kenne auch das, dass man einfach so irgendwie down ist, und eigentlich keinen Grund hat. Aber, wie gesagt, es geht mir jetzt um das andere.


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