AW: Abhandlung Traurigkeit
Ich denke, das passendste wäre hier "das erblühen der seele". Das Leben weiterzuleben, ja halt wirklich das Aufblühen der Seele. In der Traurigkeit behält die Blüte sich die Welke und wenn sie nicht irgendwann wieder aufblühen kann, wird sie eingehen.
Um eine kurze Exkursion zum Thema freie Willensäußerung zu machen
. Will man das, oder geht es nicht anders?
Wenn ich das an einer Stelle in Frage gestellt habe, weise mich bitte drauf hin
. Das meinte ich nämlich mit diesem "Wolken zu sich hinziehen" und nichtmehr zulassen, dass Sonne auf einen kommt.
Eine wunderbare Ergänzung zu dem, was ich meine
.
Wobei auch hier eine Kontraproduktivität draus fruchten kann (aus dem ersten Teil), nämlich, seine eigene Unfähigkeit kollektiv abzuleiten und zu sagen, dass niemand es schaffen kann die Wolkendecke gemeinsam mit sich selber zu vertreiben, die mittlerweile undurchdringbar scheint.
Selber einzusehen, dass man Hilfe braucht ist wohl der größte Schritt aus der destruktiven Traurigkeit (die kein Urteil, sondernd eine Begriffseinschränkung sein soll, sprich keine Verdammung des Traurigen), da stimm ich dir vorbehaltlos zu 
mfG Ginsi