und, was sagt uns das? Die Kirche hat wohl noch mehr Dreck am Stecken, als bislang angenommen. Interessant ist auch die Aussage, dass alles, was anders war, zu verschwinden hatte. Nach dem 2.WK sammelten Amerikaner auch bei uns die, wohl auch oft durch Vergewaltigung entstandenen Mischlinge, damals "brown babys" genannt ein, und brachten sie nach Amerika. Es gab also damals einen politischen Willen, uns rassisch zu erhalten. Erst viel später beschlossen dann die Gesellschaftsarchitekten, uns möglichst schnell aufzumischen. Hätten sie die Kinder damals hier belassen, sie wären vermutlich einer natürlichen Integration im Sinne, wie es heute propagiert wird, dienlich gewesen.
Aber auch bei uns ist lange schon bekannt geworden, was alles hinter Anstaltsmauern angerichtet wurde. Wieviele Menschen dort systematisch mishandelt wurden. Dieses Unwesen erblüht gerade auch wieder. Immer mehr Kinder werden von Jugendämtern ihren Eltern weggenommen, weil diese angeblich eine Gefahr für sie darstellen würden. In Wahrheit passt den Ämtlern nur deren freiheitliche Gesinnung nicht und die möchten sicherstellen, dass die Kleinen hilflose Systemsklaven werden. Womit ich nicht sagen will, dass es keine Fälle gäbe, in denen es tatsächlich für die Kinder besser sein dürfte, sie aus den Familien zu nehmen. Zudem hege ich die Hoffnung, dass es heute, aufgrund der stark gestiegenen Transparenz, nicht mehr so zugeht, wie damals, als niemand mitbekam, was so mancherorts geschah, und wie manche Bewohner von Heimen litten.
Heute gibt es andererseits einen lukrativen Markt für das, was dort "entsorgt" wurde. Es gibt eine Reihe von Unternehmen, die ordentlich Geld für die kleinen Körper bezahlen. Allein das gehörte sofort unterbunden. Aus Prinzip.