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AW: 2009 - Jahr der Astronomie


Ist die Urknall-Theorie eine Illusion?


Prof. Hans-Jörg Fahr hält das wichtigste Dogma der Astronomie für falsch.


In seiner Begründung bezieht er sich auf die Anfangssituation, dem Zeitpunkt Null, über dem wir NICHTS wissen. Alle Berechnungen brechen zusammen und nur mit Tricks können Theorien abgeleitet werden.


Auch die Kosmische Hintergrundstrahlung, welche zur Berechnung des Urknallzeitpunktes herangezogen wird, hält er für falsch.


Dunkle Materie sei eine reine Fiktion, die man nicht nachweisen können. Sie sei ein Krücke, um die Lücken der Erkenntnisse zu füllen, um die falschen Theorien plausibel zu machen.


Querdenker sind gewiss insbesondere bei den Astronomen unerwünscht. Ob seine Theorien nun stimmig sind oder nicht, wer kann dies schon wissen, wem interessiert es überhaupt.


Interessant ist der Würdeverlust des Menschen. Erst stand die Erde im Mittelpunkt der Welt, dann die Sonne, gefolgt von der Galaxie und nun haben wir ein zentrumfreies Weltbild.


Aus dem Kosmos in der Antike wurde der Weltraum, dann das Weltall und nun stehen wir vor dem Weltnichts.


Die Kernaussage ist folgende: Statt die Funktion des Urknallkosmos zu entziffern, sollten wir besser begreifen, dass wir es mit einem selbst schöpferischen, hoch strukturierten, lebendigen Kosmos zu tun haben.


Mich verwirrt dies ungemein und ich habe bisweilen geglaubt, dass die Urknalltheorie nicht mehr umzuwerfen sei. Nunja - man lernt nie aus...


:blume2:


Wäre ich doch eine Blume.

Ich könnte sehen, ohne Augen zu haben.

Ich könnte hören, ohne Ohren zu haben.

Ich könnte fliegen, ohne Flügel zu haben.


Axl


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