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1.Mai 2020 - Philosophischer Aufruf zum Tag der Gedankenarbeit.

Bernies Sage

Well-Known Member
Registriert
31. Oktober 2011
Beiträge
23.139
Gedankenarbeit bedarf einer vorbehaltlos erkennbaren Gedankenfreiheit in heilbarer (Vor-)Wegnahme.

Kommen wir gleich zur Sache: Gedankenfreiheit mittels Gedankenarbeit erfordert Zugang zu einem kreativen Brainstorming und bedarf der Abgrenzung zu Brainmining im Gedankenschürfen und Braintaxing in der Gedanken(be)förderung.

Der Gedanke in seiner ursprünglichen Entwicklung entspringt einer unscheinbar aus sich heraus zu verstehenden ENT-WICKLUNG von gleichartigen Aufeinanderfolgen in linear-motorisch ablaufenden (Gen-)Sequenzen - und diese dienen in Selbstfolgeversuchen immer zuerst einem unmerklichen, aber zielgerichteten (Vorbei-)Schlenzen mit ständigen intermittierend zu verstehenden Korrekturversuchen.

Gedankenfolgen in der Logik ähneln einem linearmotorisch sich vorzustellenden Gedankentransfersystem.

Das ur-eigenständige Ziel eines jeden Ur-Gedankentransfers scheint autosystemisch selbstsuchend und selbstbewertend zu sein.

Und so lässt sich ein teuflisches wie goldig anmutendes „Gedanken-Vlies“ in die Sprachmodulation einer Gedankenf(l)iesausgleichgewichtigkeit doppelbödig ein-ein-deuten, als durchaus daten-praktikabel kontrollierbare und steuerbare Allgemeine Rechtsphilosophie für Materie, genauer gesagt:

Systemausgleichgewichtige Rechtsphilosophie
von+für+durch negative (=fehlende)
universell und universal tri-lanzierbarer (Wandel-)Materie.​

Eine solcherart (prozessuale) Rechtsphilosophie vermag ökonomisch wie ökokomisch einem gemeinsamen Fundament als (Einheits-)Bezugssystem für den *KEIM allen Lebens* dienen und darf von meiner Seite als ' bekanntes Nichtwissen' mesosokratisch vorausgesetzt werden.

Meine These darf glaubhaft davon ausgehen, dass sie einer multi-sprachfunktionsbegründenden "Enzymamatrix in Gärblasensystemwelten" :D entspringen "könnte" und diese Möglichkeitswelten nicht physikalisch-chemisch und überdominant in einen tertium datur - oder einem scherzium datur - geistpriorizierend für alle Welten wären, als Nanowelten, Mikrowelten, Makrowelten und sogar astrobiologisch erklärbare (Über-)Welten, die wir schon heute phantasiereich den außerirdischen Sphären zuordnen.

Ein so möglicher Modulationsvorschlag einer weltumfassenden wie geldumfassenden Präambel für ein Europäisches Grundgesetz könnte meines Erachtens zum Beispiel (para-)diesbezüglich lauten:

" Im Bewusstsein seiner Verantwortung vor Gott in allseits respektierter Religionsfreiheit und den Menschen in ihrer allseits respektierten Eigenverantwortung im Umgang mit Materiefreiheit, von dem unverzichtbaren Ausgleichssteuerungswillen beseelt, als gleichberechtigtes Mitglied in einem gedanklich vereinten Europa kultureller Vielfalt dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich der Europäische Vielvölkergedanke kraft seiner ohnmächtig zählenden Gewalt dieses mächtige Gedankengrundgesetz für alle ihm auf ihre Weise zugehörig fühlbar gelebten Solidarwertegemeinschaften gegeben."........

Bernhard Layer, Europäischer Befürworter zur Einführung eines autosystemintelligenten *JUGGEL*s (oder JuGGel)
...ein öffentlich-rechtliches JURISTISCHES-GESELLSCHAFTS-GELD - als *JUGGEL*,

Hinweis: to juggle bedeutet jonglieren und trifft damit auf ein unverzichtbares Finanzierungserfordernis im eigenwirtschaftlichen – paraökonomischen wie parallelökonomischen - Umgang mit öffentlich-rechtlichen Haushaltsgeldern, die in volkwirtschaftlich intelligenter Zielsetzung einer betriebswirtschaftlichen Zielsetzung „bestechend wie unbestechlich“ in gemeinsamen Nutzenerwartungsperspektiven einer Geldkreislaufwirtschaft (para-)ökonomisch „pseudo-quasi lebendig intermittierend“ gegenüberstehen.

Weiterer Hinweis: Falls tatsächlich das Leben - hier im Euro-Raum mit einem "Recht auf Arbeit" in einer Europäischen Verfassung verbunden werden könnte, die im Gegenzug eine staatliche Pflicht auf eine bürgerliche (öffentlich-rechtliche) Anerkennung von leistungsloser Arbeit im Existenzminimumbereich steuerneutral und versicherungsneutral (als Bürgergeld) bedingen dürfte, dann wäre dies auch sofort ein übertragbares Exportmodell für die Länder Afrikas mit stabilen Regierungen durch eine (ausgleichs-) gerechte Vertretung aller Volkstämme mit gemeinsamer Sozialwährung als "Mandela-Währung".

Es wäre dabei "nur" darauf zu achten, dass durchlaufende Kostenpositionen so verwaltungsvereinfacht -zum Beispiel sogar mit 10% -20% negativ vereinbarten Staatskreditzinsen (!) so neu ausgehandelt werden könnte, dass zum Beispiel ein vorsätzlich sittenwidriger Dreiecksversicherungsbetrug des Staates in Existenzminimumbereichen gegenüber seinen gesetzlich Schutzbefohlenen schon im Vorhinein als "absolut ausgeschlossen" angenommen werden dürfte! ;)

Denn Steuerneutralität und Versicherungsneutralität schafft Vertrauen und muss den Staat im Geld- und Wirtschaftskreislauf auf lange Sicht gar nichts "extra" kosten. Dafür sorgt allein schon die Zinsmathematik.

Ein bedingungsfreies Bürgergeld, das gar nicht auf einer bedingungslos betrügerischen Staatskapitulation beruhen darf, scheint mir auf Bürgerselbstkostenbasis jederzeit (in ehrlichen Bürgeranleihen auf Gegenseitigkeit anstatt auf anonymen Staatsanleihen in der Einseitigkeit in selbstgerechter Weise möglich.

---------------
Arbeitsbezogene Zusatzerklärung gegenüber einem der auszog, das Fürchten (des Geldes) über 'harte' Arbeit ohne den Märchenprinzen kennenzulernen gemusst zu haben: :)
Leben ist ein Wunder und das Wunder ist das Normale - als NORM-IDEALE.
Quatsch. 'Erstmal' nichts als 'harte Arbeit'!
Nein! Du 'verwechselbst' die einfachsten Dinge,
auf dass Dir dieses mein 'hartes' Urteil nicht ganz Deinen Unverstand verschlinge:

Denn Arbeit an sich ist völlig unabhängig von Leistung. Es zählt am Anfang nur der Weg und nicht die Zeit.

@Alternativator :

Und nun, wozu wärst Du JETZT bereit,
vorausgesetzt Du hieltest Dich auch 'zeitlos' für gescheit? :D
 
Zuletzt bearbeitet:
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Das Phänomen

Früher war alles besser? Nein!
Früher war alles schlechter? Nein!

Doch das Motiv "Moderne" wird stets wandernd eingesetzt, um "Gutes zu vernichten", weil es als "altmodisch" gewertet wird. Zeitgleich wird sich darum bemüht "Schlechtes zu vernichten", weil es "neumodisch" möglich ist, etwas "Besseres" an seine Stelle zu setzen.

Es ist also ein ständiges Wandern - Gutes wird schlechter - Schlechtes wird besser.

Wenn Gedankenarbeit wirklich mal starten möge, dann müsste dieses Immergrün als erstes bearbeitet werden, wie es möglich wird, "Vorhandenes Gutes" nicht der "Moderne" wegen, aufzugeben. Sondern sich nur auf das Schlechte zu konzentrieren, dieses zu bessern und zugleich das "Vorhandene Gute" trotz Moderne zu integrieren.

Sonst tritt die Gedankenarbeit inhaltsaustauschend in die selbe Gedankentretmühle.
 
Gedankenarbeit bedarf einer vorbehaltlos erkennbaren Gedankenfreiheit in heilbarer (Vor-)Wegnahme.

Kommen wir gleich zur Sache: Gedankenfreiheit mittels Gedankenarbeit erfordert Zugang zu einem kreativen Brainstorming und bedarf der Abgrenzung zu Brainmining im Gedankenschürfen und Braintaxing in der Gedanken(be)förderung.

Der Gedanke in seiner ursprünglichen Entwicklung entspringt einer unscheinbar aus sich heraus zu verstehenden ENT-WICKLUNG von gleichartigen Aufeinanderfolgen in linear-motorisch ablaufenden (Gen-)Sequenzen - und diese dienen in Selbstfolgeversuchen immer zuerst einem unmerklichen, aber zielgerichteten (Vorbei-)Schlenzen mit ständigen intermittierend zu verstehenden Korrekturversuchen.

Gedankenfolgen in der Logik ähneln einem linearmotorisch sich vorzustellenden Gedankentransfersystem.

Das ur-eigenständige Ziel eines jeden Ur-Gedankentransfers scheint autosystemisch selbstsuchend und selbstbewertend zu sein.

Und so lässt sich ein teuflisches wie goldig anmutendes „Gedanken-Vlies“ in die Sprachmodulation einer Gedankenf(l)iesausgleichgewichtigkeit doppelbödig ein-ein-deuten, als durchaus daten-praktikabel kontrollierbare und steuerbare Allgemeine Rechtsphilosophie für Materie, genauer gesagt:

Systemausgleichgewichtige Rechtsphilosophie
von+für+durch negative (=fehlende)
universell und universal tri-lanzierbarer (Wandel-)Materie.​

Eine solcherart (prozessuale) Rechtsphilosophie vermag ökonomisch wie ökokomisch einem gemeinsamen Fundament als (Einheits-)Bezugssystem für den *KEIM allen Lebens* dienen und darf von meiner Seite als ' bekanntes Nichtwissen' mesosokratisch vorausgesetzt werden.

Meine These darf glaubhaft davon ausgehen, dass sie einer multi-sprachfunktionsbegründenden "Enzymamatrix in Gärblasensystemwelten" :D entspringen "könnte" und diese Möglichkeitswelten nicht physikalisch-chemisch und überdominant in einen tertium datur - oder einem scherzium datur - geistpriorizierend für alle Welten wären, als Nanowelten, Mikrowelten, Makrowelten und sogar astrobiologisch erklärbare (Über-)Welten, die wir schon heute phantasiereich den außerirdischen Sphären zuordnen.

(Vorbei-) Schlenzen den gerechten Lohn konnte und kann der Kapitalist und dessen Politik schon immer sehr gut. :D
 
(Vorbei-) Schlenzen den gerechten Lohn konnte und kann der Kapitalist und dessen Politik schon immer sehr gut. :D
Gerade heute am 1. Mai 2020 sollten aber die Gewerkschaften erkennen wo der wahre Feind zu erkennen ist und unverzüglich den Schulterschluss mit den Arbeitgeberverbänden üben, so jedenfalls meine unverhohlen ehrliche Antwort!
 
Gerade heute am 1. Mai 2020 sollten aber die Gewerkschaften erkennen wo der wahre Feind zu erkennen ist und unverzüglich den Schulterschluss mit den Arbeitgeberverbänden üben, so jedenfalls meine unverhohlen ehrliche Antwort!

Langsam, langsam...!

Weshalb das denn plötzlich?

Erkennt der kapitalistische Arbeitgeber plötzlich, die Regierung hat nicht mehr die Hoheit über alles?!

Gibt es jetzt Miliardäre die das Kommando übernehmen?
 
Langsam, langsam...!
Weshalb das denn plötzlich?
Weil Politiker "langsam" lernen müssen, selbst die Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen und sich nicht länger über Sachverständige risikolos "auf unbefristete Zeit" exculpieren dürfen.
Erkennt der kapitalistische Arbeitgeber plötzlich, die Regierung hat nicht mehr die Hoheit über alles?!
Dass ich nicht lache! Die Hoheit über alles hatte die Regierung doch noch nie.

Und dafür ist sie tatsächlich auch noch nie wirklich gewählt worden.

Politik dient der Einflussnahme auf das Marktgeschehen mit allerlei Ausreden und Einreden mit einer die Richtlinien bestimmenden Führungskompetenz für Amt und Mandat.

In Wirklichkeit ist Politik ahnungslose Wichtigtuerei mittels einer angepeilten Stellvertretergesetzgebung, die des Kaisers neue Kleider in auftragrechtlicher Nacktheit vorzuführen selbstlegitimiert sind und durch eine Katzen-Streu-Sand-in-die-Augen-Maschinerie umweltpolitisch "neu" zu gestalten versuchen, indem sie ständigen Versuchungen unterliegen und dabei doch immer "irgendwie" nachgeben müssen.
Gibt es jetzt Miliardäre die das Kommando übernehmen?
Das ist eine heimliche Vergangenheit, die uns jetzt unheimlich überholt, sodass es nicht mehr darauf ankommt, ob es fünf vor zwölf oder fünf nach zwölf ist. Das ist beliebige Ansichtssache. Allerdings sind diese 10 Minuten die wichtigsten Minuten im Leben einer Menschheit - für alle Zeiten!

Wenn wahre Politik statt "Ware Politik" tatsächlich etwas bewirken würde, dann wäre sie doch schon längst verboten!

Aber immerhin kommt es ganz selten vor, dass ein Politiker auch mal die Wahrheit sagt, die dann "seltsam machbar" und verständlich - rational wie irrational - daherkommt:

 
Zuletzt bearbeitet:
Weil Politiker "langsam" lernen müssen, selbst die Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen und sich nicht länger über Sachverständige risikolos "auf unbefristete Zeit" exculpieren dürfen.

Dass ich nicht lache! Die Hoheit über alles hatte die Regierung doch noch nie.

Und dafür ist sie tatsächlich auch noch nie wirklich gewählt worden.

Politik dient der Einflussnahme auf das Marktgeschehen mit allerlei Ausreden und Einreden mit einer die Richtlinien bestimmenden Führungskompetenz für Amt und Mandat.

In Wirklichkeit ist Politik ahnungslose Wichtigtuerei mittels einer angepeilten Stellvertretergesetzgebung, die des Kaisers neue Kleider in auftragrechtlicher Nacktheit vorzuführen selbstlegitimiert sind und durch eine Katzen-Streu-Sand-in-die-Augen-Maschinerie umweltpolitisch "neu" zu gestalten versuchen, indem sie ständigen Versuchungen unterliegen und dabei doch immer "irgendwie" nachgeben müssen.

Das ist eine heimliche Vergangenheit, die uns jetzt unheimlich überholt, sodass es nicht mehr darauf ankommt, ob es fünf vor zwölf oder fünf nach zwölf ist. Das ist beliebige Ansichtssache. Allerdings sind diese 10 Minuten die wichtigsten Minuten im Leben einer Menschheit - für alle Zeiten!

Wenn wahre Politik statt "Ware Politik" tatsächlich etwas bewirken würde, dann wäre sie doch schon längst verboten!

Aber immerhin kommt es ganz selten vor, dass ein Politiker auch mal die Wahrheit sagt, die dann "seltsam machbar" und verständlich - rational wie irrational - daherkommt:


Immerhin steht die Politik stets den Banken näher und der Bürger schaut in die Röhre!
Gut wenn jetzt auch kapitalistische Arbeitgeber mehr und mehr in die Röhre schauen müssen.
Die Mitte rutscht mehr und mehr nach ganz unten und Arbeitgeber mittig, trotzdem bleibt alles strittig!
 
Nein! Du 'verwechselbst' die einfachsten Dinge,
auf dass Dir dieses mein 'hartes' Urteil nicht ganz Deinen Unverstand verschlinge:

Denn Arbeit an sich ist völlig unabhängig von Leistung. Es zählt am Anfang nur der Weg und nicht die Zeit.
'Uff', wo die alle wohl überhaupt schon her-, und dann ja sowieso erst hinkämen, also außer der Zeit.
Und nun, wozu wärst Du JETZT bereit,
vorausgesetzt Du hieltest Dich auch 'zeitlos' für gescheit?
Dann jetzt grad' somit doch mal zu fragen: Wann nimmst Du Dir 'mal' die Zeit, Dich um eben Deine Verschlingungen... überhaupt zu sorgen?
:rolleyes: ?
 
Das Phänomen

Früher war alles besser? Nein!
Früher war alles schlechter? Nein!

Doch das Motiv "Moderne" wird stets wandernd eingesetzt, um "Gutes zu vernichten", weil es als "altmodisch" gewertet wird. Zeitgleich wird sich darum bemüht "Schlechtes zu vernichten", weil es "neumodisch" möglich ist, etwas "Besseres" an seine Stelle zu setzen.

Es ist also ein ständiges Wandern - Gutes wird schlechter - Schlechtes wird besser.

Wenn Gedankenarbeit wirklich mal starten möge, dann müsste dieses Immergrün als erstes bearbeitet werden, wie es möglich wird, "Vorhandenes Gutes" nicht der "Moderne" wegen, aufzugeben. Sondern sich nur auf das Schlechte zu konzentrieren, dieses zu bessern und zugleich das "Vorhandene Gute" trotz Moderne zu integrieren.

Sonst tritt die Gedankenarbeit inhaltsaustauschend in die selbe Gedankentretmühle.
Sagte ich heute auch,.einem Freund,..
Mach eine Liste, was gefällt und nicht.
Als wahr behaupte ich das die Liste gefällt länger ist,also bei den meisten.
Würde aber hierversucht werden die Liste was nicht gefällt zu füllen,würden diese beide Listen sich doch nahe kommen.
Frage,...aber warum?
 
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