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Zum aktuellen Stand der Robotik

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» Das menschliche Gehirn ist die erste und letzte Robotergeneration,
die wie ein Universum der Selbstaufgabe des Unverstandenen dient. «
(von Bernhard Layer)​
 
irgendwie unheimlich, aber als er ihm das Paket weg schob und ihn umwarf hat er mir fast leid getan.
ich kann mir vorstellen, dass die irgendwann in den Krieg ziehen, dann müssen wir uns mit nem Schraubenzieher schützen, oder so....
Der Mensch hatte vermutlich nicht umsonst so einen langen Stab - nicht nur zum Agieren....auch zum Schützen(?)...
Ja, der Roboter erinnert an einen Menschen, was mir die Illusion gibt, ihn zu "verstehen". Mein Skelettt funktioniert ja ähnlich wie "seines" (wie die Füsse ausgleichen, mit welchem Bewegungsablauf er sich niederbeugt, wieder aufsteht.....)
 
..........................Übrigens: Trotz ihrer mitunter durchaus anmutig wirkenden Bewegungen weisen die humanoiden Konstrukte regelmäßig und durchgängig einen bedeutsamen Mangel auf, der etwas wesentlich entscheidendes missen lässt, was aber gerade das typisch Menschliche bzw. das Geistige im Menschen offenbart: Die linear aufrechte Haltung bei vollständig(!) durchgedrückten Knien. Auch die "intelligentesten" und menschennächsten Primaten bringen es nicht zu dieser anatomischen "Fähigkeit". - Freilich, Elefanten und Bären etwa drücken die Gelenke ihrer Vorder- und Hinterbeine durch; nur: die aufrechte bzw. vertikale Körperhaltung fehlt - vollständig!

Schönen Gruß!

Janus

Nun, das mag ja Robotern und anderen Spezien fehlen - aber wozu ist es gut? Welcher Vorteil erschliesst sich daraus? Und wie entstand die Fähigkeit, die Knie vollständig durchzudrücken (was ja gar nicht mal besonders gesund sein soll, wie ich hörte)?
 
Zuletzt bearbeitet:
..............desto besser und länger können wir leben................
Darauf scheint Vieles hinauszulaufen.
wozu aber soll das gut sein, das Sterben und den Tod aus dem Leben auszuklammern? Gehören Beide nicht untrennbar zusammen? Welche Folgen hat ein Leben, das den Tod nicht mehr kennt?
Heute schon werden Behinderunen, Altern, Sterben, Krankheit aus dem öffentlichen Bewusstsein ausgegrenzt (Heime für alle Arten von "nicht gesund" - Selbstoptimierung). Eine Folge scheint mir innere Verrohung, zunehmende emotionale Kälte, Egozentrierung, kaum noch Solidarität und eine wachsende Aggressionsbereitschaft zu sein....
Besser scheint mir, das ein vertiefstes naturwissenschaftliches Verständnis dazu zu nutzen, unsere Umwelt und die Spezien um uns herum tiefer zu begreifen und zu beginnen, uns um sie und für sie zu sorgen.....damit unsere Mitgeschöpfe am Leben bleiben ......
 
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