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Yana-Buddhismus

Ich bin frei von Fehlern und kann das auch beweisen. Es sind nämlich immer nur meine Mitmenschen, die grundlos behaupten, ich hätte diesen oder jenen Fehler, aber tatsächlich habe ich den überhaupt nicht, weil der Fehler doch immer nur von den Stänkerern wahrgenommen oder erkannt wird. Ist doch wohl klar, oder?

Schämen Sie sich eigentlich als Stänkerer im Kostümball ihres persönlichen "Mitmenschentums als eigener Mietmensch" denn gar nicht in ihren schonungslosen Selbstmissbrauch?

Als selbsternannter fehlerfreier Andersdenk sind sie " nämlich wie dämlich " vollkommen mitverantwortlich an einem stark an Erfüllung von perfekten Normen orientierten Bezugssystem, welche » die heutige Schule zu einem immer stärker festfressenden Getriebe macht, das durch Stagnation und Resignation gekennzeichnet ist. « ........schreibt *Juliane Zuhr* ganz zutreffend in ihrem Buch: Im Schnürleib der Regeln).

Ach, was gäbe ich doch für des aufrichtigen Menschen Himmelreich
würde er sich nicht so fehlerfrei aufspielen in seinem Andersreich!


Bernies Sage (Bernhard Layer)

Ups! ….Ist es vielleicht ein Fehler, jemanden einen Fehler vorzuwerfen,
der ihn in seinem Perfektionismus möglicherweise noch nie selbst erfahren durfte?
:oops:
 
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Ich bin frei von Fehlern und kann das auch beweisen. Es sind nämlich immer nur meine Mitmenschen, die grundlos behaupten, ich hätte diesen oder jenen Fehler, aber tatsächlich habe ich den überhaupt nicht, weil der Fehler doch immer nur von den Stänkerern wahrgenommen oder erkannt wird. Ist doch wohl klar, oder?
Ich bin stolz auf meine Fehler, denn sie sind ein Teil von mir und ich versuche sie gar nicht erst zu verstecken, denn sie machen andere glücklich, wenn sie sehen, dass es auch andere mit Fehlern gibt. Hinzu kommt, dass ich ständig darauf achten muss, nicht zu gut für meine Frau zu sein, denn sie würde darunter leiden…:)
 
Das zählende Sprachpartikel - jedenfalls in der ' Bios-Key-Berny-Ethik ' - scheint ein Vehikel im Beifahrermodus des Yana-Buddhismus sein zu dürfen.....
Ich bin stolz auf meine Fehler, denn sie sind ein Teil von mir und ich versuche sie gar nicht erst zu verstecken, denn sie machen andere glücklich, wenn sie sehen, dass es auch andere mit Fehlern gibt. Hinzu kommt, dass ich ständig darauf achten muss,.........
Egal was zu den Fehlern der anderen hier als Draufgabe von Dir < " hinzu kommt " >, bedenke dabei:

Fehler lassen sich nur in der Gleichnamigkeit addieren oder subtrahieren, aber ihr größtes Privileg ist und bleibt es immer, verschwindend klein sein zu dürfen und doch in der Unendlichkeit der Zeit größte Auswirkungen im Ausgleich signalisieren zu dürfen, welche in vorgezogener EIN-GLEICHUNG im tatsächlichen Sein nur eine - ein-zig-artige - (vervielfältigbare oder ausgleichbare) Gleichung ohne Unbekannte kennt!

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Menschen haben doch keine Fehler (wessen Idealbild sollte denn wohl ausschlaggebend bei der Festlegung von richtig und falsch sein???), sondern sie machen welche. Mir fallen als Gründe ein, dass wir entweder eine ungünstige Einstellung zu Stärken und Schwächen haben oder unzureichend informiert sind.

"Den Grad der Vollkommenheit eines Menschen erkennt man an seinem Umgang mit seiner Unvollkommenheit"

Michael Richter
 
"Den Grad der Vollkommenheit eines Menschen erkennt man an seinem Umgang mit seiner Unvollkommenheit"

Michael Richter

…aber auch im Umgang mit der Unvollkommenheit der Anderen.

Ich bin auch ein leidenschaftlicher Fehlersammler: Die Eigenen ins Körbchen, die der Anderen ins Örtchen. Dafür komme ich ganz ohne Karma-Konto aus.:)
 
…aber auch im Umgang mit der Unvollkommenheit der Anderen.

...ja, ganz allgemein mit Unvollkommenheit. Selbstironie und Humor sind die schönsten Ausdrucksformen eines unbeschwerten Umgangs mit Irrtümern, und dann kann man auch das Konkurrieren lassen:

Ich bin stolz auf meine Fehler, denn sie sind ein Teil von mir und ich versuche sie gar nicht erst zu verstecken, denn sie machen andere glücklich, wenn sie sehen, dass es auch andere mit Fehlern gibt. Hinzu kommt, dass ich ständig darauf achten muss, nicht zu gut für meine Frau zu sein, denn sie würde darunter leiden…:)

und sich gegenseitig anerkennen statt sich zu vergleichen. ;)
 
Menschen haben doch keine Fehler (wessen Idealbild sollte denn wohl ausschlaggebend bei der Festlegung von richtig und falsch sein???), sondern sie machen welche. Mir fallen als Gründe ein, dass wir entweder eine ungünstige Einstellung zu Stärken und Schwächen haben oder unzureichend informiert sind.

"Den Grad der Vollkommenheit eines Menschen erkennt man an seinem Umgang mit seiner Unvollkommenheit"

Michael Richter
Indem er sich "zureichend informieren" lässt, eventuell?
Tja, so ganz ohne "Idealbild" allerdings... 'schwierig schwierig...'
 
...ja, ganz allgemein mit Unvollkommenheit. Selbstironie und Humor sind die schönsten Ausdrucksformen eines unbeschwerten Umgangs mit Irrtümern, und dann kann man auch das Konkurrieren lassen:

und sich gegenseitig anerkennen statt sich zu vergleichen. ;)
Hm ja, na klar, "schön"!... Es - soll 'da' aber, und sogar auch "ganz allgemein", auch noch die Möglichkeit geben, voneinander zu lernen? Und sogar auch ganz ohne dabei "konkurrieren" zu müssen?
Ist hingegen aber 'lange' nicht soo "schön"?
 
Indem er sich "zureichend informieren" lässt, eventuell?
Ich kann es ja mal gleich zu probieren versuchen, ohne dass Du gleich zu einem 'Pro-Bier-Fan' muttitieren musst! :D

Das Geheimnis von Fehlerausgleichssteuerung beruht auf einem temporaritätischen Vorrang des Individualprinzips gegenüber dem Kollektivprinzips - meines Erachtens auch im Yana-Buddhismus.
Menschen haben doch keine Fehler, ...... sondern sie machen welche.
Tatsächlich scheint diese Annahme schon IM Anfang berechtigt zu sein, dass das Wunder der Geburt eines jeden Menschen auch wirklich - im Normalfall wenigstens - als 'vollkommen fehlerfrei' gelten darf!

Doch gerade deshalb hat sich auch eine ethisch hinterfragwürdige, aber ökonomisch sich offenbar sehr lohnende 'Föten-Verwertungs-Ethik' - quasi als eine 'unerschöpflich verwertbare Organbankenschatztruhenphilosophie' - außerhalb jeder Gesetzgebung in wohlgefällig schweigender Mehrheit entwickelt, - aber erst nachdem ein ehemaliger Deutscher Bundesverfassungsgerichtspräsident den Fötus abwertend unqualifiziert als ein "himbeerähnliches Gebilde" bezeichnet hat, welches juristisch nicht schutzwürdig sei - und damit hat er in der Öffentlichkeit eine fatale Kettenreaktion - für alle unsere Zukunft - in bis heute ungeahnten bios-kybernetischen Folgewirkungen in einem artenüberspringend auch noch (weitgehend unbedenklich) erlaubten "Quantensprungmix" ausgelöst, welches die uns wie von selbst bisher gut schützen könnenden Immunsysteme gewaltig durcheinanderwirbeln könnte!

Dieser fatale Fehler, den die Deutsche Bundesverfassungsgerichtsbarkeit damals 'gemeinschaftlich' begangen hat, konnte nie wieder repariert oder gar auch nur ansatzweise für die Zukunft 're-pariert' werden, weil sich die im Hintergrund bis heute vermeintlich bedeckt haltenden 'Patentrechteinhaber auf Leben' alle künftig lukrativen Vertragswerke blockieren lassen können, welche ihre 'ökonomischen Kreise' zu stören in der Lage wären!
Mir fallen als Gründe ein, dass wir entweder eine ungünstige Einstellung zu Stärken und Schwächen haben oder unzureichend informiert sind.

"Den Grad der Vollkommenheit eines Menschen erkennt man an seinem Umgang mit seiner Unvollkommenheit" Michael Richter
Den Grad der Unvollkommenheit aber, so meine vermeintliche Gegenrede, erkennt man am Umgang mit der Verkommenheit einer problemlos käuflichen Rechtsprechung in gigantisch großzügig erlaubter Legitimität von moderner Datenhehlerei.

Und so vermag es unter dem Deckmantel einer vorgeschobenen Terrorgefahr sogar passieren, dass bei zweifelsfreiem Vorliegen einer absoluten Rechtsverletzung eine "Berufungsinstanz" hierzu (zu Strafvereitelungszwecken!) vorzuziehen zu erlauben gestattet wird, welche eine Tatortverwechslung zusammen mit einer Täterverwechslung in Tateinheit für "völlig unbeachtlich" (zivilrechtlich!) in quasi-erlaubter "Spionage" kommerziell nachzuvollziehen erlaubt, begleitet von einem öffentlich schweigenden Verfahrungseinstellungsinteresse aus Kostengründen...!?

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Ich kann es ja mal gleich zu probieren versuchen, ohne dass Du gleich zu einem 'Pro-Bier-Fan' muttitieren musst! :D
Ja sicher kannst Du "es" versuchen. Aber, bitte, lass meine 'Mutti' dabei 'raus', okay? Und nein, ich muss echt nicht. Hatte grade gestern eins, und war schon auch kein Probierversuch.
Das Geheimnis von Fehlerausgleichssteuerung beruht auf einem temporaritätischen Vorrang des Individualprinzips gegenüber dem Kollektivprinzips - meines Erachtens auch im Yana-Buddhismus.
E'hm... naja, "probieren versuchen", okay. - Und aber, willst jetzt konvertieren? - 'U. U.' wegen des Geheimnisses des "Erachtens" da? ":D"
 
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