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Wölfe in D, Ö und südtirol

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Es gibt hier einen Widerspruch.
Das System unterstützt normalerweise nichts natürliches, wildes, unberechenbares. All dies wird bekämpft; in dir, in mir, in deinem Enkel, selbst ein entlaufener Bär wird zum Problembär. Nun ist der Wolf aber ein solches Tier, geradezu ein Sinnbild für Wildheit und Nichteingebundenheit und wird vom selbigen System merkwürdiger Weise unterstützt. Es wurden Biologen bezahlt und mühsam ihre Wiederansiedelung inszeniert und dokumentiert. Nun, kann mir jemand diesen Widerspruch erhellen? Was beabsichtigt das plüschig, kuschlige, um uns besorgte System mit der Glorifizerung des Wolfes. Zecken lauern in jeder Ecke des Waldes, Fuchsbandwürmer vermiesen dir die Natur, überall lauert das gefährliche Unbekannte. Soll der Wolf etwa eine überdimensionale zecke sein, die dich am Walde hindert?
 
Ich hab da noch keine feste Meinung.
Wenn man die Gefährlichkeit und die Wahrscheinlichkeit des "Wolfsbisses und ..." mit dem eines Hundes vergleicht, schneidet der Hund schlechter ab.
Wenn ich die Schadenshöhe der "Wolfschäden" mit denen von Rot- und Schwarzwild (Forst- und Landwirtschaft) vergleiche, schneidet der Wolf besser ab.
???
 
Wer von einem Wolf in den Schritt gebissen wurde, hat fortan einen Wolfgang.
Wer sich einen Wolf gegangen hat, ist auch arm dran.
 
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